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Gesundheit bedeutet: Die Balance zwischen Körper, Geist und Seele.
Krankheiten kommen nicht zufällig, sie haben immer eine Ursache. Leider verstehen die meisten Menschen die Krankheit als etwas Negatives, das ihnen im Weg steht und gehen gegen die Symptome vor, statt die Ursache an der Wurzel zu packen.
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Licht und Sonne bedeuten Leben:

Warum ist Sonnenschein so wichtig für unseren Körper?

Fast alles Leben auf dieser Erde – sei es Pflanze, Mensch oder Tier – benötigt das Licht der Sonne, um zu leben und zu gedeihen. Auch bei uns Menschen zeigt sich dies ganz konkret in Form des Sonnenvitamins D3, das sich immer mehr als eine unserer wichtigsten Gesundheitsquellen herausstellt. Vitamin D3 ist im wahrsten Sinne ein Hormon und kein Vitamin. Unter einem Hormon versteht man eine Substanz, die in einem Organ produziert wird, ins Blut gelangt und dann seine Wirkung an einem anderen Organsystem ausübt. Vitamin D3 wird in der Haut produziert, gelangt über den Blutstrom in die Leber und die Nieren, wo es aktiviert wird und übt dann im Verdauungssystem und in den Knochen seine Wirkung aus. Vitamin D3 wird durch Sonnenlicht gebildet. Dadurch wird unser ganzer Körper mit Calzium versorgt. Vitamin D3 ist zuständig für die Calziumsynthese in unserem Körper. Vitamin D3 ist das Lebenssignal in unserem Körper. Wenn wir einen niedrigen D3 Spiegel in unserem Körper haben, bedeutet dass unser Körper herunterfährt und wir uns in einem Winterschlaf befinden. Auf einer Seite müssen wir Vollgas geben, dann kommt es zum Riss, Organe werden nicht nachgebildet, Haut und Knochen werden porös, und irgendwann kommt es sogar zu Herzversagen.

Pflanzen gehen ohne Licht ein – Menschen auch!

Ohne Sonne kein Vitamin D3. Ohne Vitamin D3 liegen tausende genetischer Anlagen brach. Freiwillig nehmen wir so eine massive Vitamin-D3-Unterversorgung in Kauf – mit gravierenden Folgen. Dass, das «Sonnenvitamin» wichtig für unsere Gesundheit ist, wissen viele. Doch selbst jene, die Vitamin D3 als Nahrungsergänzung nutzen, nehmen meistens nur so wenig davon ein, dass es sein wahres Wirkungspotenzial gar nicht entfalten kann. Denn heutzutage leidet fast jeder Mensch an einem drastischen Vitamin-D3-Mangel. Und doch wird diesem von der heutigen Medizin und Wissenschaft immer noch keine Bedeutung beigemessen, obwohl die immense Kraft dieses Sonnenvitamins schon längst durch etliche Studien und tausende Fallbeispiele bewiesen wurde. Dies ist denn auch der Hauptgrund, weshalb die heutige Medizin immer noch die Augen vor dem Vitamin D3 verschliesst: Es ist einfach zu preisgünstig und zu wirkungsvoll. Nur Gerade im Sommer bekommt man von der Sonne genügend Licht ab, um wenigstens einen Vitamin-D3-Spiegel von über zwanzig ng/ml zu bilden. So liegt der durchschnittliche Sommerwert in der Schweiz bei 24 ng/ml. Doch selbst dies ist längst nicht optimal. Davon spricht man erst bei sechzig bis neunzig ng/ml. Die lebenden Naturvölker, die am Äquator leben, haben keinen Vitamin-D3-Mangel und somit haben sie auch die Krankheiten wie MS, Osteoporose, Rachitis/Osteomalzie, Bluthochdruck usw nicht. Manche Ärzte bezeichnen den mittlerweile chronischen Vitamin-D3-Mangel in der Bevölkerung als «Winterschlaf-Syndrom» – der Körper schraubt nämlich seine Körperfunktionen herunter und existiert bloss noch auf Sparflamme. Das hat natürlich Folgen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Vitamin D3 hochdosiert ist die Anfangstherapie:

Teilweise wird von verschiedenen Therapeuten dazu geraten, Vitamin D3 hochdosiert zuzuführen. Dies ist vor allem sinnvoll in der hochdosierten Anfangstherapie. Nach einem langen Mangel an Vitamin D3 erholen sich die Blutspiegel-Werte nur sehr langsam. Selbst bei einer Einnahme von täglich 1000 IE  kann es bis zu 6 Monate dauern, bis die Werte sich vollständig normalisiert haben. Dies liegt daran, dass die Körperspeicher erschöpft sind und sich zunächst wieder füllen müssen. Damit man den Speicher des Vitamins D3 schnell wieder auffüllen kann, benötigt man 10 Tage lang hochdosiert Vitamin D3, also 40 000 IE, ergeben 40Tropfen. Mit der Einnahme von hochdosiertem Vitamin D3 braucht es noch das K2, von dem auch 40 Tropfen. Da der Körper viel Calzium mit dem Sonnenhormon schöpft, braucht es einen Gegenspieler, das K2. Denn es führt Kalzium aus den Blutgefässen ab und lagert es in die Knochen ein. Bei zu wenig K2 lagert sich das Calcium im Körper an und führt so zu Kalzifizierungen von Geweben, Gefässen und Organen, was stark gesundheitsschädlich ist und Arterienverkalkung hervorruft. Auch das Magnesium darf nicht vergessen gehen.  Nach den 10 Tagen hochdosierter Vitamin-D3-Einnahme wird Reduziert auf 10 000 IE, ergibt 10 Tropfen, und dazu 10 Tropfen K2, mit Magnesium.

Mangelschäden an Vitamin D3:

Ohne D3-Mangel würden Krankheiten wie Osteoporose (Knochenschwund), MS, Krebs und viele andere Krankheiten gar nicht existieren! Ein D3-Mangel kann sich auch äussern in Problemen mit der Muskulatur, z. B. Zittern, Gehprobleme, Schwierigkeiten, sich zu bewegen, schwächere Muskeln, Kraftlosigkeit, Niedergeschlagenheit, dann im Nervensystem zu Nervenstörungen, Schlafstörungen, Durchblutungsstörungen, kalten Füssen, kalten Händen und Depressionen. Wenn der D3-Spiegel unter 12 sinkt liegt ein extremer Mangel vor. Es kommt zu Skelettschäden. Das ist dann schon das Endstadium, es kommt zu Osteoporose, ein Knochenschwund der niemals mehr Rückgängig gemacht werden kann. Es kommt zu Osteomalazie, das bedeutet, unsere Knochen so schwach und so biegsam werden, dass wir dadurch Schmerzen haben. 60% aller Schlaganfälle würden ebenfalls nicht mehr stattfinden durch D3! Um einen D3-Spiegel zu heben wie von Ärzten empfohlen (zu geringe Dosierung), kann es 1,5 Jahre dauern, bis man den Level erreicht hat. Wenn der Eimer leer ist, sollte man ihn nicht tröpfchenweise füllen. Mit einem D3-Mangel ist der Körper eigentlich im Winterschlaf. Sonnenmangel führt deshalb zu Fettleibigkeit. Und bei Fettleibigkeit nimmt man 10 Tage lang 50.000 Einheiten D3 als ersten Schritt mit K2 50.0000 Einheiten und Magnesium ein. 68 Krankheiten entstehen bei Vitamin-D3-Mangel!!!

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Vitamin K2 – das vergessene Vitamin

Die wenigsten Menschen wissen wie wichtig Vitamin K2 für ihren Körper ist. Vitamin K2 kontrolliert nicht nur die Blutgerinnung, es aktiviert auch die Knochenbildung und schützt sogar vor Krebs. Vitamin K2 hindert das Calcium im Blut daran, sich als tödliche Plaque in den Arterien festzusetzen und hält so unsere Gefässe sauber.

Was ist Vitamin K2?

Vitamin K2 gehört wie auch Vitamin A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Um deren Aufnahme über die Nahrung zu steigern, ist der gleichzeitige Verzehr von gesunden Fetten oder Ölen deshalb sehr förderlich. Vitamin K2 wird hingegen von Mikroorganismen gebildet – unter anderem auch von den Bakterien unserer eigenen Darmflora und kann direkt über die Darmzellen aufgenommen werden. Nicht nur deshalb ist ein gesunder Darm eine grundlegende Voraussetzung für die Versorgung mit allen Nährstoffen und Spurenelementen, die unser Körper zum Leben braucht.

Vitamin K 2 reguliert die Blutgerinnung

Unser Organismus benötigt einen Teil von Vitamin K2, damit die Blutgerinnung funktionieren kann. Ein Mangel an Vitamin K2 hemmt demnach die Gerinnungsfähigkeit des Blutes, was erhöhte Blutungen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, sollte der Körper stets mit genügend Vitamin K2 versorgt werden. Hierbei ist es interessant zu wissen, dass im Umkehrschluss hohe Dosierungen von Vitamin K2 nicht zu verstärkter Blutgerinnung oder erhöhter Thrombosegefahr führen. Unser Körper ist in der Lage, das vorhandene Vitamin K2 optimal zu nutzen, so dass die Blutgerinnung im Gleichgewicht bleibt.

Vitamin K2 gegen Arteriosklerose

Vitamin K2 ist nicht nur für die Blutgerinnung, sondern auch für die Prävention und die Rückbildung von Arterienverkalkungen von grosser Bedeutung. Doch wie kommt es überhaupt zu solch lebensbedrohlichen Plaque-Ablagerungen in unseren Blutgefässen? Als eine Folge schlechter Ernährung und des ansteigenden Blutdrucks entstehen mikroskopisch kleine Risse an den Innenwänden unserer Arterien. Unser Körper versucht natürlich, diesen Schaden zu beheben. Doch wenn dem Körper dazu die nötigen Vitalstoffe (wie Vitamin C und Vitamin E) fehlen, sucht er nach einer Notlösung, um die Risse wenigstens zu stopfen. Aus der Not heraus verwendet der Körper eine bestimmte Form von Cholesterin – das LDL-Cholesterin – welches Calcium und andere Stoffe aus dem Blut anzieht und damit die Risse der Gefässe stopft. Diese Kalkablagerungen werden als Plaque bezeichnet und können, wenn sie sich lösen, zu einem tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Vitamin K2 reguliert Calcium-Spiegel im Blut

Normalerweise ist Calcium ein wichtiger Mineralstoff, welcher bei zahlreichen Prozessen, wie der Bildung von Knochen und Zähnen, in unserem Körper Verwendung findet. Doch wenn unser Körper nicht in der Lage ist, das Calcium für diese Prozesse aus dem Blut abzuziehen, bleibt es im Blut zurück und wird von den Gefässwänden aufgenommen. Die Arterienwände verkalken im wahrsten Sinne des Wortes. Genauso wird vermutet, dass es nun zu einer Ablagerung des Kalkes in Form von Nierensteinen kommen kann.

An dieser Stelle kommt Vitamin K2 zum Einsatz: Es entfernt überschüssiges Calcium aus dem Blut, so dass es für die Knochen- und Zahnbildung eingesetzt werden kann und sich weder in den Blutgefässen noch in den Nieren ablagert. Ein ausreichend hoher Vitamin-K-Spiegel senkt somit das Risiko für Arteriosklerose (und damit natürlich auch für Herzinfarkte und Schlaganfälle) sowie vermutlich auch das Risiko für Nierensteine.

Vitamin K2 und D3 gegen Herzerkrankungen

Die Wirkung von Vitamin K2 bei der Prävention von Herzerkrankungen hängt eng mit Vitamin D3 zusammen. Beide Nährstoffe arbeiten Hand in Hand, um die Produktion eines Proteins zu steigern, welches die Blutgefässe vor Verkalkung schützt. Daher ist es wichtig, beide Vitamine durch die Nahrung, durch Sonnenlicht oder durch Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen und so auf natürliche Weise das Herzerkrankungsrisiko zu senken.

Knochen brauchen Vitamin K2

Auch die Knochen brauchen – neben Calcium und Vitamin D3 – Vitamin K2, um gesund und stark zu bleiben. Vitamin K2 stellt den Knochen und Zähnen nicht nur das benötigte Calcium aus dem Blut zur Verfügung, sondern aktiviert auch ein Protein, das am Knochenaufbau beteiligt ist. Erst unter der Wirkung von Vitamin K2 kann dieses Protein namens Osteocalcin Calcium überhaupt binden und in den Knochen einbauen. Die Folgen stellen sich meist erst nach etlichen Jahren ein und zeigen sich dann beispielsweise in einer besonderen Kariesanfälligkeit der Zähne, in einer schwindenden Knochendichte, in Nierensteinen oder in einer schlechten Herz- und Blutgefässverfassung. Je nach Art Ihrer Ernährung empfehlen wir daher, die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels mit Vitamin K2 zu überdenken. Berücksichtigen Sie dabei, dass Vitamin K2 im Körper gemeinsam mit Vitamin D3 und Calcium-Magnesium 2:1 agiert.

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OPC-Lebenskraft aus reiner Natur:

Das aus Traubenkernextrakt gewonnene OPC ist das wohl stärkste bekannte Antioxidans. Es wirkt 20-mal so stark wie Vitamin C. Wenn man OPC mit Vitamin C einnimmt, wirkt das Vitamin C um das 10-fache. Es verringert Gewebeschäden, stärkt die Blutgefässe, verbessert die Blutzirkulation, reduziert Entzündungen, entgiftet den Körper, schützt Gehirn und Nerven und zwingt Krebszellen in den Selbstmord. Es hilft bei über 90 Krankheiten. Im Traubenkernextrakt steckt OPC und damit ein ungeheures Heilpotential. OPC ist ein antioxidativ wirksamer Pflanzenstoff und gleichzeitig Spezialist für ganz bestimmte Körperbereiche. OPC wirkt insbesondere auf die Haut, die Augen, das Immunsystem und sogar auf den Hormonhaushalt. Es macht das Blut dünnflüssig, indem die Reibung zwischen den Blutplättchen eliminiert wird. Dadurch kommt das Blut wieder bis in die kleinsten Äderchen und kann dadurch Schlackenstoffe abtransportieren und Nährstoffe anliefern. (Die Blutplättchen werden nicht wie bei dem gefährlichen Blutverdünner Marcumar zerstört.) Warum nur machen sich dann so wenig Menschen diese geballte Naturkraft zunutze?

Die wichtigsten Eigenschaften von OPC:

Innerhalb von 24h wird OPC vollständig durch die Schleimhaut des Mundes und des Magens ins Blut aufgenommen und die Widerstandskraft der Blutgefässe verdoppelt sich! OPC verhindert die Bildung tödlicher Blutgerinnsel, das Zusammenkleben der Blutplättchen und damit sich die Blutplättchen nicht an Arterienwände festkleben. So gelangt diese Substanz in jedes Organ, jeden Gewebebestandteil. Selbst in Haut, Haare und Nägel. In nur 45 Minuten erreicht OPC die höchste Konzentration im Blut und wirkt 72 Stunden lang! Zum Vergleich: Vitamin C und E bauen sich bereits nach zwei bis vier Stunden ab. OPC beeinflusst nicht nur die Blutgerinnung, sondern senkt auch Cholesterin und Blutdruck. Wenn diese Funktion richtig funktioniert, wird eine Verhärtung der Arterien vermieden, der innere Durchmesser der Blutgefässe wird weit offen und flexibel gehalten und die Bildung von Ablagerungen wird verhindert. Diese positiven Eigenschaften von OPC sind in klinische Studien bewiesen.

OPC-der natürlichste und effizienteste Blutverdünner der Welt:

Mehr als 60% der Menschen haben ein dickes, zähflüssiges Blut und tragen somit immer ein Risiko zur Entstehung eines Blutgerinnsels. OPC erhöht die Widerstandsfähigkeit der Blutgefässe und verdoppelt alles innert 24h. Somit würde es heissen Schlaganfall ADE. OPC ist beim Aufbau der Arterien und Venen beteiligt. Gesunde Menschen nehmen 1 Kapsel täglich, dies macht das Blut dünner und öffnet die Arteriengänge. Bei Beschwerden nimmt man 2 Kapseln täglich (repariert Schäden). 24 Stunden nach der Einnahme von OPC hat sich die Festigkeit der Blutgefässe verdoppelt!

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Da der menschliche Körper Vitamin C nicht selbst herstellen kann, muss es ihm über die Nahrung zugeführt werden. Vitamin C gehört zu den Antioxidanzien.
Bei über 95 % aller Prozesse des Stoffwechsels unseres Körpers ist Vitamin C beteiligt.
Vitamin C ist nach Wasser und Sauerstoff der wichtigste Vitalstoff für unser Leben.
Die empfohlene Menge, die ein Arzt verabreicht, beträgt 60–75 mg pro Tag. Gerne werde ich Ihnen erklären, warum diese Dosis zu wenig für uns Menschen ist.
Menschen, Affen und Meerschweinchen sind die einzigen, die kein Vitamin C produzieren können. Ein Hund produziert pro Tag 5000 mg, eine Ziege um die 12000 mg pro Tag. Wenn wir einen Vergleich ziehen: Wie soll da eine Dosis von 60–75 mg einem Menschen reichen? Diese Menge reicht gerade, dass wir nicht an einem Skorbut sterben.  Das Tollste ist: Wenn Sie OPC mit Vitamin C kombinieren, verzehnfachen Sie Ihre Dosis. Bei einer Kapsel von 300–500 mg erreichen Sie schlussendlich eine Dosis von 3000–5000 mg. Denken Sie nochmals an den kleinen Hund, der 5000 mg Vitamin C pro Tag selber produziert. Wie soll da ein Mensch mit nur 60 mg Vitamin C pro Tag auskommen. Vitamin C ist an der Regulierung der Sauerstoffzufuhr der Zellen beteiligt und wird für die Synthese anderer körpereigener Stoffe gebraucht. Auch für die Herstellung von Kollagen (=Eiweiss im Bindegewebe) wird Vitamin C benötigt, genauso wie für die Bildung von Knorpel- und Knochengewebe. Ausserdem steigert Vitamin C die Aufnahme für die Blutbildung des notwendigen Eisen aus pflanzlichen Quellen, sowie die Aufnahme von Calcium und Aminosäuren, und es unterstützt die Bildung der Blutgefässe.

Die Aufgaben des Vitamins C

  • Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidationsmittel
    Es fängt freie Radikale im Blut, im Gehirn, in den Körperzellen und direkt im Zellkern ab und macht sie unschädlich.
  • Vitamin C ist ein Gefässschutz
    Vitamin C wirkt vorbeugend bei allen mit Arteriosklerose verbundenen Krankheiten (Bluthochdruck, Angina Pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzattacken), da es das Blut dünnflüssig hält und somit den Blutfluss optimal normalisiert. Darüber hinaus hält es die Innenwände der Arterien glatt, so dass Cholesterin oder andere Substanzen sich dort nicht anlagern.
  • Vitamin C kräftigt das Bindegewebe
    Es verschweisst Eiweiss und andere Substanzen zu Kollagenfasern und kräftigt so das Bindegewebe. Kollagen sorgt für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefässen sowie für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen, weshalb Vitamin C auch für die Wundheilung so bedeutend ist.
  • Vitamin C verbessert die Calcium- und Eisenaufnahme
    Kalzium und Eisen werden in Verbindung mit Vitamin C besser aufgenommen. Das in Milz und Darmwänden gelagerte Eisen wird durch das Vitamin C wieder in die Blutbahn transformiert und kann dort zum Sauerstofftransport und zur Stärkung des Immunsystems nutzbar gemacht werden.
  • Vitamin C reguliert die Hormonausschüttung
    Es ermöglicht die Ausschüttung von Hormonen wie Sexualhormone, Schilddrüsenhormone, Stresshormone und Wachstumshormone.
  • Vitamin C entgiftet
    Vitamin C aktiviert die Leberenzyme, die für den Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Dadurch kann es Gifte wie Cyanide, Formaldehyd und Acetaldehyd, Nitrosamine und Nikotin unschädlich machen.

…und vieles mehr
Darüber hinaus regt es die Fettverbrennung in der Muskulatur an, steigert die Reaktionsbereitschaft, die Konzentration, die Entspannung, sorgt für positive Stimmung und vieles mehr…

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Die Aufgabe des Vitamins B12:

Vitamin B12 hat eine Vielzahl unterschiedlichster Aufgaben im Organismus:
Blutbildung: Bei Mangel kann es u. a. zu Anämie kommen, dem wohl bekanntesten Mangel-Symptom. Für die Blutbildung im Knochenmark ist Vitamin B12 unabdingbar. Fehlt Cobalamin, sind die roten und weissen Blutkörperchen geschädigt und die Blutblättchen (Thrombozyten, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind) vermindert. Das Knochenmark kann nicht normal arbeiten und die roten Blutkörperchen lösen sich leicht auf. Besonders wichtig bei Multipler Sklerose, Hyperaktivität und Gedächtnisproblemen. Gerade bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer spielt Vitamin B12 eine enorm wichtige Rolle! Wird ein Mangel an Vitamin B12 erkannt, geht meist auch ein Folsäuremangel einher.

Ein Mangel an Vitamin B12 ist weiter verbreitet als bisher angenommen, die Behandlung ist einfach und kostengünstig, frühzeitiges Erkennen verringert ernsthafte Erkrankungen. Ein Vitamin-B12-Mangel führt zu einem indirekten, funktionellen Folsäuremangel, da dieser Kreislauf durch einen Vitamin-B12-Mangel unterbrochen wird: Selbst wenn genug Folsäure vorhanden ist, kann sie ohne Vitamin B12 viele ihrer Aufgaben nicht erfüllen, da sie an einer bestimmten Stelle in ihrem Zyklus «feststeckt».

Vitamin B12

Vitamin-B12-Mangel ist ein Zivilisationsproblem mit weitläufigen Folgen. Ein Vitamin-B12-Mangel bleibt oft jahrelang unentdeckt. Starke Symptome treten erst auf, wenn bereits 90–95 % der Körperspeicher von Vitamin B12 abgebaut sind. Das heisst: Das in der Leber gespeicherte Vitamin B12 muss bereits über Jahrzehnte auf 5–10 % reduziert sein, bevor klinische Ausfallerscheinungen auftreten. Bis dahin schlägt sich der Patient oft mit diffusen Symptomen herum, die einfach und effektiv behandelt werden könnten, wenn nur frühzeitig an die Einnahme von Vitamin B12 gedacht würde. Folgende Beschwerden können Symptome eines Vitamin-B12-Mangel sein: Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verspannungen im Nackenbereich, Leistungsabfall, Antriebsverlust, Aphten im Mund, Taubheit, Kribbeln, Zunge und Füsse brennen bis hin zur Neuropathie. Stärkeres Kälteempfinden, leichtes Frieren, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen bis hin zu depressiven Symptomen. Muskelschwächen, Muskelzuckungen, Schlafstörungen Geruch- und Geschmacksverlust, erhöhtes Stressempfinden, Reizbarkeit, Entzündungen der Zellwände im Verdauungssystem einhergehend mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Darmkrämpfen. Dies sind nur einige Beispiele von Symptomen eines Vitamin-B12-Mangels. Vitamin B12 ist ein lebenswichtiges Vitamin für die Zellteilung, die Herstellung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und die Funktion des Nervensystems. Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selber produzieren und ist deshalb auf eine ausreichende Zufuhr angewiesen. Vitamin B12 kommt vor allem in tierischer Nahrung wie Fleisch (insbesondere Leber), Fisch, Milch und Eiern vor. Es schützt das gesamte Nervensystem, hilft bei der Regeneration von Nervenzellen und sorgt daher für gute Konzentrationsfähigkeit und ein gesundes Gehirn bis ins hohe Alter. Wir nehmen das Vitamin auch über die Mundschleimhaut und über den Dünndarm auf. Statistik: Die Bevölkerung, die einen Vitamin-B12-Mangel aufweist beträgt 50 %. Wir messen den Vitamin-B12-Spiegel im Blut, aber es reicht schlussendlich nicht aus für das Endergebnis, denn die Zellen leiden bereits an einem Vitamin-B12-Mangel. Der B12-Spiegel im Blut widerspiegelt nicht die Realität.

Wie therapiere ich Vitamin-B12-Mangel?

Die Werte des Vitamin-B12 wird in bico Gramm pro Mol eingestuft. Die Leute mit 150 haben eine sehr starken Mangel, die mit 200–300 einen schwachen Mangel, 300 ist eigentlich immer noch unterversorgt. Ein guter Spiegel wäre ab 900 und bei 2000 wäre er hervorragend.

Intrinsic Factor: Schlüssel der B12-Aufnahme

Um Vitamin B12 aufnehmen zu können, wird ein spezielles Transportmolekül benötigt, welches von den Belegzellen des Magens gebildet wird: der sogenannte Intrinsic Factor (IF). In der Nahrung ist Vitamin B12 meist an Proteine gebunden, von denen es im Magen zunächst durch spezielle Enzyme getrennt wird. Von einem weiteren Transportprotein namens Haptocorrin wird es in den Dünndarm transportiert, wo es sich an den Intrinsic Factor bindet. Dieser transportiert das Vitamin B12 zu speziellen Rezeptoren in der Darmschleimhaut, durch welche das Vitamin in die Schleimhautzellen gelangt.

Ursachen für eine Vitamin-B12-Aufnahmestörung

Häufigste Ursache einer Aufnahmestörung sind Probleme und Reizungen im Magen-Darm-Trakt und Autoimmunreaktionen gegen die Vitamin-B12-Transportmoleküle. Im Alter lässt die Aufnahmefähigkeit für Vitamin B12 generell nach, sodass Aufnahmestörungen hier sehr häufig werden.

Die häufigsten Ursachen für eine Vitamin-B12-Aufnahmestörung sind:

  • hohes Alter
  • Entzündungen, Reizungen und Krankheiten von Magen und Darm
  • Autoimmunreaktionen gegen die Vitamin-B12-Transportmoleküle
  • Gastritis, Morbus Crohn
  • Infektion mit Parasiten wie Helicobacter-pylori oder Bandwürmern
  • Alkohol, Rauchen, Drogen, Medikamente
  • Leberschäden, Schäden an der Bauchspeicheldrüse
  • Darmresektion
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Vitamin B50  wird verabreicht bei psychischen und physischen Belastungen und Erschöpfungszuständen.

Hochdosierter Vitamin B Komplex. Alle B-Vitamine in 1 Tablette.

Vitamin B-50-Komplex  ist eine hochdosierte Kombination aller B-Vitamine (inkl. Folsäure!) mit zeitverzögerter Abgabe. So bleiben die Wirkstoffe über viele Stunden im Körper. Die einzelnen B-Vitamine können u. a. folgende Wirkungen haben: Normalisierung des Energiestoffwechsels (Verringerung von Müdigkeit/Ermüdung), der Funktion des Nervensystems, der geistigen Leistung, des Immunsystems, der Herzfunktion, des Stoffwechsels, sowie Erhaltung von normaler Haut, Haaren, Leber und vieles mehr.          B-Vitamine sind übrigens besonders wichtig für Vegetarier und Veganer.

Vitamin B sorgt für…

  • Normalisierung des Energiestoffwechsels
  • Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • Normalisierung der Funktion des Nervensystems
  • Normalisierung der geistigen Leistung
  • Normalisierung des Immunsystems
  • Normalisierung des Stoffwechsels von Mikronährstoffen
  • Normalisierung psychischer Funktionen
  • Normalisierung der Herzfunktion
  • Erhaltung normaler Haare, Haut, Schleimhäute

Erhaltung normaler Leberfunktion

Alle B-Vitamine arbeiten eng zusammen. Sie sind die Manager Ihres Stoffwechsels. Von ihnen hängt es ab, wie viel Energie Sie von Minute zu Minute haben, wie Sie sich fühlen, wie Ihr Gehirn arbeitet und wie viel Zeit Ihre Körperzellen brauchen, um sich zu reparieren und zu erneuern. Alle B-Vitamine sind wasserlöslich und können im Körper kaum gespeichert werden. Eine Ausnahme bildet das Vitamin-B12. Daher müssen B-Vitamine ständig zugeführt werden, damit sie nicht an entscheidender Stelle im Stoffwechsel fehlen.

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Sango Meeres Koralle von der «Insel der Hundertjährigen»

Die Sango Meeres Koralle ist in Japan heimisch – und zwar nur im Umkreis der Insel Okinawa. Bereits in den 1950er Jahren fiel dem Japaner Nobuo Someya auf, dass die Bewohner Okinawas vor Gesundheit nur so trotzten, ja es schien ihnen offenbar keine Mühe zu bereiten, hundert Jahre und älter zu werden. Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme und Krebs waren auf Okinawa so gut wie unbekannt. Someya untersuchte die Angelegenheit und stellte schliesslich fest, dass der einzige Unterschied zu anderen japanischen Regionen das besondere Wasser Okinawas war. Wie aber kann die Sango Meeres Koralle zu einer derart guten Gesundheit des Menschen beitragen? Wie schafft es eine Koralle, jene Menschen, die sie täglich zu sich nehmen, mit Leichtigkeit und im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte den hundertsten Geburtstag erreichen zu lassen? Die Sango Meeres Koralle ist nicht einfach nur ein Mineralstoffpräparat: So versorgt eine kleine Dosis von 2.4 g Sango Meereskorallen Pulver Sie mit 576 mg Calcium und 266 mg Magnesium. Die Sango Meeres Koralle ist also viel mehr. Sie erfüllt viele einzigartige Kriterien zugleich und kann daher auch auf vielen verschiedenen Ebenen für Sie arbeiten! Wenn Sie sich nun die gesundheitlichen Auswirkungen dieser beiden Mineralstoffe betrachten bzw. die Mangelerscheinungen, die Sie erleiden, wenn Sie eben nicht mit ausreichend Calcium und Magnesium versorgt sind, wird klar, was für ein Geschenk die Sango Meeres Koralle ist.

Calcium

Bei Calcium denkt man sogleich an Knochen und Zähne. Und in der Tat ist genau hier auch der grösste Teil unseres Körper Calciums eingelagert. Das Calcium sorgt dort für Stabilität. Doch stellen die Knochen auch unser Calcium Reservoir dar. Wenn nämlich der Blut-Calcium-Spiegel sinkt, dann löst der Körper Calcium aus den Knochen und schickt es ins Blut. Denn der Blut-Calcium-Spiegel muss immer gleich bleiben. Andernfalls käme es umgehend zu starken Krämpfen. Wird jedoch die Sango Meeres Koralle eingenommen,  kann der Körper getrost Knochen und Zähne schonen. Er verwendet stattdessen das Korallen Calcium zur Säureneutralisierung und kann Mineralienüberschüsse sogar dazu nutzen, nicht nur Zähne, Knochen und Gelenke zu remineralisieren, sondern auch Haut, Haare, Nägel und das Bindegewebe zu stabilisieren.

Magnesium

Magnesium ist ein eindeutig lebensrettendes Mineral. Ob es sich nun um Migräne, chronische Schmerzen, Bluthochdruck, Diabetes oder um Cholesterinprobleme handelt, ob es um die Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose oder Nierensteinen geht oder um das Beheben von Übergewicht, Asthma und Unfruchtbarkeit, Magnesium ist immer einer der wichtigsten Bestandteile einer ganzheitlichen Therapie. Magnesium sorgt dafür, dass die Zellen eine höhere Insulinempfindlichkeit entwickeln, so dass sich Diabetes zurückbilden kann. Magnesium senkt den Blutdruck, weil es die Muskulatur der Blutgefässwände entspannen hilft – und reduziert damit einen bedeutenden Risikofaktor bei der Entstehung von Herzinfarkt und Schlaganfall. Magnesium ist das Anti-Stress-Mineral, was Sie besonders dann merken, wenn Ihnen Magnesium fehlt und Sie an Schlafstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schweissausbrüchen leiden.

Calcium und Magnesium – Ein unzertrennliches Team

Die beiden Mineralstoffe – Calcium und Magnesium – sind aber nicht nur einzeln für sich betrachtet unverzichtbar, sondern auch untrennbar. So kann Calcium ohne Magnesium kaum zu Höchstleistungen auflaufen und umgekehrt genauso wenig. Es nützt also nicht sehr viel, nur das eine oder das andere Mineral einzunehmen. Im Gegenteil. Viele Menschen begehen den Fehler und nehmen ausschliesslich ein Calciumpräparat zu sich. Was geschieht? Ist im Organismus zu viel Calcium im Verhältnis zur Magnesiummenge, dann kann dies zu merklichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen und zu Verschlimmerungen von bestehenden Krankheiten führen. Dies kann schon bei einem geringfügigen Anstieg des Calcium-Spiegels der Fall sein – wenn nicht gleichzeitig auch der Magnesium-Spiegel steigt.

Sango Meeres Koralle

Bei den beiden Hauptmineralstoffen der Sango Meeres Koralle – Calcium und Magnesium – ist dies besonders wichtig. Der menschliche Körper resorbiert und verwertet Calcium und Magnesium nur dann auf ideale Weise, wenn diese im Verhältnis von 2 : 1 (Calcium : Magnesium) vorliegen. In der Sango Meeres Koralle ist genau das der Fall. Sie liefert die beiden wichtigsten Mineralien Calcium und Magnesium nicht nur in dem für den menschlichen Körper idealen Verhältnis von 2 : 1, sondern ausserdem im natürlichen Verbund mit rund 70 weiteren Mineralstoffen und Spurenelementen sowie in einer Kombination, die der des menschlichen Körpers verblüffend ähnlich ist. Das in der Sango Meeres Koralle enthaltene Calcium soll z. B. in nur 20 Minuten im Blut verfügbar sein – und das mit einer 90 %-gen Bioverfügbarkeit. Herkömmliche Calcium-Präparate können hingegen oft nur zu 20–40 % vom Körper verarbeitet werden. Hierdurch hat die Sango Koralle nicht nur einen sehr positiven Effekt auf das Immunsystem und die Blutbildung, auch beugt sie Schilddrüsenerkrankungen vor, sorgt für glänzendes Haar, stärkt die Nägel und hilft die Blutfettwerte zu senken. Darüber hinaus erhöht die Sango Meeres Koralle die Sensibilität der Zellen für Insulin und kann somit auch für Diabetiker förderlich sein. In China gilt das natürliche Heilmittel aus dem Südchinesischen Meer ausserdem als Wundermittel gegen das Altern.

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MSM: Organischer, körpereigener Schwefel

Methylsulfonylmethan (MSM) ist ein Schmerzmittel aus der Natur.

Die Schmerzmittel, die von der Pharmaindustrie kommen, sind alle toxisch und verbreiten mit Langzeiteinnahme verheerende organische Schäden.

Achtung! Der Stoff in Pharma-Schmerzmitteln Diclophenac lässt das Nierengewebe kristallisieren! Es zerstört in Deutschland jährlich ca.17000 Nieren!

Mit MSM sollten sich die Schmerzen innerhalb einer Woche reduzieren. Nach vier Wochen sollte der Schmerz weg sein. In Ausnahmefällen dauert es auch mal acht Wochen.

Viele Studien haben bewiesen:

  • MSM kann Schmerzimpulse entlang der Nervenfasern verhindern
  • MSM kann Entzündungen schwächen
  • MSM kann die Blutversorgung erhöhen
  • MSM kann Muskelkrämpfe reduzieren
  • MSM ist behilflich bei Linderung und Heilung von Narbengewebe

MSM ist eine körpereigene Substanz. Jeder Mensch hat ca.150 Gramm körpereigenen Schwefel ständig im Körper. Laut Studie leiden 70 % der Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ständig unter irgendwelchen Schmerzen. Bei Arthrose oder Gelenkschmerzen z. B. verbraucht der Körper 60 % Schwefel. Dieses fehlt dann, um schmerzfrei zu sein. Im Alter fehlt 60 % Schwefel = 90 g. MSM kommt in vielen Lebensmitteln vor, wird jedoch durch Kochen und Pasteurisieren zerstört. Der Mangel entsteht durch wenig Verzehr von Rohkost. Entzündungen ohne Nebenwirkungen reduzieren: Es ist das beste Mittel für chronische Schmerzen. Es wirkt wie die üblichen Schmerzmittel. MSM gelangt innerhalb von 24 Stunden in fast alle Gewebe des Körpers. MSM, welches nicht verstoffwechselt wird, ist innerhalb von 96 Stunden wieder ausgeschieden. MSM ist entzündungshemmend, entgiftend, ableitend und durchblutungsfördernd.

Eigenschaften von MSM

MSM gelangt innerhalb von 24 Stunden nach seiner Einnahme in fast alle Gewebe des Körpers. In den Körperzellen angelangt, optimiert MSM den Zellstoffwechsel, ausserdem hat MSM unter anderem auch entgiftende ableitende Effekte. Schwefel ist zum Aufbau der Knorpel beteiligt. Ohne Schwefel wird kein Knorpel aufgebaut, da kann man noch so viel knorpelaufbauende Mittel wie Glucosamin, Chondroitin und Grünmuschelextrakt nehmen. In dem Moment, wo kein Schwefel beteiligt ist, werden die anderen Mittel auch nicht helfen. Schwefel ist das viert Grösste Element an Gewicht im Körper- 150 g- und man sollte unbedingt die 90 g von diesem Schwefel aufnehmen, um diesen Prozess des Knorpelaufbaus zu starten.

Für Muskeln, Gelenke, Knochen:

  • MSM bekämpft Gelenkschmerz (Bei einem Gichtanfall kann man auch einen Teelöffel Kaiser-Natron in einem Glas Wasser auflösen und trinken. Dadurch werden die Gelenke wieder basisch, saure Gelenke tun weh).
  • MSM verbessert die Funktion der Gelenke.
  • MSM bekämpft Muskelschmerz.
  • MSM stärkt die Entzündungsresistenz.
  • MSM stärkt das Bindegewebe durch Verbesserung des Schwefelgehaltes.
  • MSM bekämpft Osteoarthritis (Entzündung, die vom Knochen auf das Gelenk übergeht) und rheumatische Arthritis durch Stärkung von Bindegewebe und Gelenken.
  • MSM bekämpft Knochenschmerzen.
  • MSM bekämpft Tendonitis (Entzündung der Sehnen) und Probleme wie «Tennisarm».
  • Unbedingt notwendig zum Knorpelaufbau und zum Aufbau von Muskeln, Bändern und Sehnen. Ohne Schwefel gibt es keinen Knorpelaufbau!

Für das Herz-Kreislauf-System:

  • MSM kann die Blutzirkulation erhöhen.

Für das Verdauungssystem:

  • MSM fördert die Darmaktivität.
  • MSM stärkt die Darmschleimhaut.
  • MSM schützt vor dem Eindringen der Antigene in den Blutkreislauf.

 Für den Stoffwechsel:

  • MSM fördert die körpereigene Insulinsynthese.
  • MSM bekämpft Insulinresistenz.
  • MSM senkt die Ansammlung von Milchsäure durch körpereigene Belastung.
  • MSM fördert schnellere Regeneration.

Für das Immunsystem:

  • MSM stärkt die Fähigkeit, Krebs (Brustkrebs, Darmkrebs) abzuwehren.
  • MSM stärkt die Fähigkeit, Allergien abzuschwächen (auch Lebensmittelallergien).
  • MSM senkt die Autoimmun-Reaktion des Körpers.
  • MSM stärkt die Entzündungsresistenz des Körpergewebes.
  • MSM stärkt die Widerstandskraft gegen Erkältungen.

 Für das Nervensystem:

  • MSM bekämpft Probleme mit Migräne.
  • MSM bekämpft Nervenschmerzen (durch Veränderungen der Schwingungen der Nervenreize). Z. B. Trigeminus-, Ischias-Nerv.
  • MSM verbessert die «Aufgewecktheit».
  • MSM verbessert die Konzentration.
  • MSM bekämpft negative Effekte, die durch erhöhten Stress verursacht werden.

Für Haut, Haare, Nägel:

  • MSM bekämpft altersbedingte Hautfalten (Vitamin C lässt die Wirkung steigern)
  • MSM bekämpft Akne.
  • MSM bekämpft trockene Haut.
  • MSM verbessert die Kondition, sorgt für Wachstum von Haaren und Nägeln.
  • MSM verbessert die Elastizität- und das Erscheinungsbild der Haut.
  • MSM beschleunigt das Heilen von kleineren Wunden.
  • MSM ist ein Anti-Aging-Mittel: Durch Einnahme von MSM wirken wir Anfälligkeiten für Krankheiten entgegen.

Dosierung:

Bei starken Gelenk- oder Nervenschmerzen:

4 Wochen 5 g/Tag in ½ Glas Wasser lösen, trinken, danach noch 1 Glas Wasser trinken. Bei dem MSM in Pulverform sind das 2 Teelöffel (pro Teelöffel 2,5 g) oder 2 x 4 Kapseln. Nach einem Monat ist es aufgefüllt. Man beginnt mit ½ Teelöffel morgens und abends, wenn man es gut verträgt, nach 2–3 Tagen auf 1 Teelöffel morgens und abends steigern. Man kann bis zu 20 g Schwefel aufnehmen. Die Nerven liegen blank, da muss viel weisser Schwefel (MSM) in den Körper rein.

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Cordyceps ist ein Pilz, der gewisse Raupen befällt und auf- und in deren Körper wächst. Er wächst nur in grössten Höhen im Tibetischen Hochland und im daran angrenzenden Himalaya. In mühseliger Art rutschen die Sammler auf den Knien über die Wiesen und suchen die aus dem Boden ragenden, winzigen und unscheinbaren Fruchtkörper des Keulenpilzes. Die Raupe selbst ruht unter der Erdoberfläche. Um ein Kilo Cordyceps zu sammeln, braucht es eine halbe Armee Leute und viel Zeit. Ein einzelner Sammler findet durchschnittlich 10 Cordyceps pro Tag.

Chinesischer Raupenpilz – Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin unterstützt dieser Pilz die Nieren. Sie speichert unsere gesamte physische und psychische Energie und wird daher als «Wurzel des Lebens» betrachtet. Cordyceps verleiht Kraft, Ausdauer und Willensstärke. Der Cordyceps wird seit langem bei verschiedenen Indikationen eingesetzt. Unter anderem wird er angewandt bei:

  • Erkrankungen der Lunge
  • zur Stärkung der Leber- und Nierentätigkeit
  • bei Erschöpfungszuständen nach langer Krankheit oder starker körperlicher Belastung
  • bei Stimmungsschwankungen und bei Depressionen

Cordyceps zur sexuellen Steigerung

Die Erhöhung der sexuellen Aktivität aufgrund der verstärkten Durchblutung des Genitalbereichs und der Steigerung der Produktion des Geschlechtshormons Testosteron ist eine der bekanntesten Wirkungen des Cordyceps. Sie wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Der Cordyceps hat eine stärkende Wirkung auf die Geschlechtsorgane und auf das bei der Fortpflanzung und dem Geschlechtstrieb beteiligte neurologische System. Die Produktion von Geschlechtshormonen wird positiv beeinflusst. Dadurch kann der Pilz bei allen Problemen im Bereich der Geschlechtsorgane eingesetzt werden. Die Bioaktivstoffe des Cordyceps sind in der Lage, das neuroendokrine Regelsystem des Menschen zu beeinflussen. Sie regen die Hormonfreisetzung aus der Nebennierenrinde an, was eine Verminderung der Stresssymptome bedeutet, was wiederum die Wirksamkeit gegen Depressionen erklärt. Ebenso wie die sexuelle Aktivität, steigert der Cordyceps durch seine vorteilhafte Wirkung auf die Atmungsorgane und das Herz auch die allgemeine physische Ausdauer.

Cordyceps bei Lungenproblemen

Die positive Wirkung des Cordyceps auf die Lungenfunktion konnte in verschiedenen Studien belegt werden. Patienten mit chronischer Bronchitis hatten nach der Einnahme von Cordyceps einen kontinuierlichen Rückgang des Hustens und eine deutliche Verbesserung der Kurzatmigkeit. Sogar die typischen Begleiterscheinungen der Bronchitis wie Brustschmerzen, zähflüssiger Schleim und Pfeifen in der Lunge konnten verbessert werden. Der Cordyceps hat eine muskelentspannende Wirkung und lindert dadurch die Verkrampfung der Bronchien. Er wird deshalb auch bei asthmatischen Beschwerden eingesetzt. Der im Raupenpilz enthaltene Wirkstoff Cordycepin ist vergleichbar mit Antibiotika. Es verhindert das Wachstum verschiedener Bakterien, ohne jedoch die für den Organismus wichtigen Bifidobakterien und Laktobazillen zu zerstören. Extrakt aus Cordyceps stärkt nachweislich das Immunsystem und wirkt regulierend auf den gesamten Organismus. Cordyceps reguliert auch das Immunsystem, insbesondere die Aktivität der weissen Blutkörperchen, der Makrophagen sowie der natürlichen Killerzellen und wirkt ausserdem antibiotisch.

Cordyceps hilft auch bei Nierenleiden

Bei Nierenfunktionsstörungen und Nephritis verbessert der Cordyceps den Kreatininwert. Auch die Ablagerungen von Immunkomplexen in den Nierengängen bei Autoimmunerkrankungen der Niere können durch diesen Pilz verhindert werden. Die Abgabe von Hormonen der Nebennierenrinde wird stimuliert, es kommt zur vermehrten Ausschüttung von körpereigenem Kortison und somit wird Stresssymptomen entgegengewirkt. Da sehr viele verschiedene Erkrankungen durch chronischen Stress entstehen können, ist der Cordyceps hier sehr vielseitig einsetzbar.

Cordyceps hilft auch bei Depressionen

Aus chinesischer Sicht beherbergt die Niere nicht nur unsere physische, sondern auch unsere psychische Energie. Cordyceps kann daher sehr gut gegen Depressionen eingesetzt werden. Häufige Begleiterscheinungen – wie Mangel an Willenskraft, Motivation, Angst, Sorge und ein Gefühl der Leere – resultieren aus chinesischer Sicht aus einer Nierenschwäche.

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Das Coenzym Q10 ist eine körpereigene Substanz, die in letzter Zeit zu Recht an Bedeutung und Beachtung gewinnt. Es gibt viele Meinungen zur Nahrungsergänzung mit Q10. Der Körper kann Coenzym Q10 selber aufbauen. Dafür benötigt er die Aminosäure Phenylalanin als Ausgangsstoff sowie B-Vitamine. Das Coenzym Q10 spielt im Zellstoffwechsel eine wichtige Rolle und ist unentbehrlich für ein kräftiges Immunsystem. Mangel, der vor allem bei altersbedingtem Nachlassen der körpereigenen Produktion von Q10 auftreten kann, äussert sich in Erkrankungen des Herzens und der Gefässe, Bluthochdruck, Diabetes oder auch Zahnbetterkrankungen. Vor allem die günstige Wirkung von Q10 auf die Herzleistung ist wissenschaftlich nachgewiesen: In einer Studie von S. A. Mortensen mit Patienten, die an Herzinsuffizienz litten, zeigten sich so gute Erfolge, dass 8 von 12 Patienten, die auf Digitalis und Diuretika nicht ansprachen, eine deutliche Besserung verzeichneten, nachdem sie vier Wochen mit Tagesdosen von 100 mg Coenzym Q10 behandelt worden waren.

Die Aufgaben von Q10

Das Coenzym Q10 ist essentiell, d. h. unverzichtbar für die Energiegewinnung. Für den Vorgang der Energiegewinnung verfügt der Körper über einen Komplex von Enzymen (Atmungskette), welcher zur Aufgabe hat, aus Wasserstoff und Sauerstoff Wasser und Energie in Form von energiereich gebundenem Phosphat (ATP) zu gewinnen. ATP ist für den Körper so notwendig wie Benzin für das Auto: ohne diese Substanz läuft im Menschen gar nichts! Die gewonnene Energie benötigt der Körper für seine Leistungsfähigkeit und Muskeltätigkeit. Besonders der wichtigste Muskel des Körpers, der Herzmuskel, ist auf die ständige Bereitstellung dieser Energie angewiesen. Die Bedeutung des Q10 für den Energiehaushalt wird durch folgende Zahl verdeutlicht: 95 % der gesamten Körperenergie werden in Abhängigkeit von Q10 zur Verfügung gestellt.

Entgiftungsfunktionen

Eine nicht unbeträchtliche Menge an Q10 benötigt die Leber für ihre Stoffwechsel- und Entgiftungsreaktionen, so dass eine ausreichende Coenzym Q10-Konzentration bei unserer hoher Belastung mit körperfremden Stoffen z. B. Medikamenten oder Toxinen (=Giften) besonders wichtig ist.

Fliessfähigkeit des Blutes

Auch auf die roten Blutkörperchen hat Coenzym Q10 einen positiven Einfluss. Eine gute Versorgung mit Q10 verbessert die Beweglichkeit der Blutkörperchen und damit die Fliessfähigkeit des Blutes. Dadurch wird die Zirkulation des Blutes verbessert und somit die Sauerstoffversorgung des Gewebes und der Muskeln. Die Dosierung ist entscheidend! Die meisten Fachleute sind der Ansicht, dass eine therapeutische Wirksamkeit ab einer täglichen Zufuhr von 100 mg gegeben ist. Bei Herzinsuffizienz sind Dosierungen zwischen 50 und 300 mg – je nach Schwere des Leidens – üblich, Dr. Clark «Heilung ist möglich» empfiehlt sogar 400 mg täglich. Gewöhnlich gilt die Regel, dass die Zufuhr umso höher sein muss, je kranker der Patient und je schwächer das Herz ist. Da die körpereigene Verwertung von Mensch zu Mensch variiert, ist es zweckmässig, den Q-10-Gehalt im Blut feststellen zu lassen und sicherzustellen, dass er im Laufe der Behandlung ein höheres Niveau erreicht. Coenzym Q10 ist ungiftig und auch bei sehr hohen Dosierungen (über 600 mg pro Tag) im Allgemeinen völlig frei von Nebenwirkungen.

Herz- und Gefässkrankheiten

Coenzym Q10 ist ein hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel für Menschen mit Herz- und Gefässerkrankungen. Coenzym Q10 unterstützt die Pumpleistung des Herzmuskels, indem es die Energieerzeugung in den Herzmuskelzellen verbessert, und schützt das Herz vor oxidativen Schädigungen. Da das Herz viel Energie verbraucht, wirkt sich eine Unterversorgung mit Coenzym Q10 sofort aus. Coenzym Q10 verhindert die Oxidation von LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein), ein wichtiger Schritt im Prozess der Arterienverkalkung, und verringert überdies die Viskosität des Blutes. Coenzym Q10 übernimmt das Recycling von Vitamin E, so dass dieses wieder als Antioxidans zur Verfügung stehen kann.

Krankheiten und Situationen, bei denen die Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 sinnvoll ist:

Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt
Personen, die innerhalb von drei Tagen nach einem Infarkt Coenzym Q10 einnehmen, verbessern ihre Prognose erheblich.
Personen, die nach einem Herzstillstand reanimiert worden sind, haben eine signifikant grössere Überlebenschance (gemessen nach 3 Monaten) und eine bessere neurologische Prognose, wenn sie neben einer leichten Hypothermie eine Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 erhalten (250 mg bei Einlieferung, danach 3 mal täglich 150 mg).

Kardiomyopathie

Diese Erkrankung geht mit einem Coenzym Q10-Mangel im Herzmuskel einher; eine Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 verbessert die Kontraktion des Herzmuskels.

Herzversagen

Je grösser die Unterversorgung des Herzmuskels mit Coenzym Q10 ist, desto stärker sind die mit dem Herzversagen einhergehenden Beschwerden (wie z. B. Zyanose, Herzrhythmusstörungen, Ödem, Schwitzen, Kurzatmigkeit, Belastungsintoleranz). Die therapeutische Wirksamkeit von Coenzym Q10 bei Herzversagen ist wissenschaftlich nachgewiesen. Eine Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 verbessert die systolische Pumpfunktion bei chronischem Herzversagen, insbesondere wenn keine ACE-Hemmer (angiotensine-converting Enzyme inhibitors) angewendet werden.

Angina pectoris

Coenzym Q10 schützt das Herzgewebe vor Ischämie und verbessert das Krankheitsbild, so dass bei körperlicher Anstrengung weniger schnell Angina pectoris Beschwerden auftreten.
Prävention der Adriamycin-induzierten (oxidativen) Schädigung des Herzens: Dieses Chemotherapeutikum wirkt ebenso wie andere Anthrazykline auf das Herz und andere Gewebe toxisch, da freie Radikale erzeugt werden.

Herzoperation

Eine Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 verbessert den Zustand des Herzens, verringert Ischämie-/Reperfusionsschädigungen durch die Operation, verringert das Risiko von Herzrhythmusstörungen und fördert die Genesung. In einer klinischen Studie erhielten 120 Herzpatienten in den zwei Wochen vor der Operation täglich entweder 300 mg Coenzym Q10 oder ein Placebo. Die Nahrungsergänzung führte zu einer hochsignifikanten Zunahme des Gehaltes an Coenzym Q10 im Serum und in den Mitochondrien der Herzzellen. Die Forscher wiesen nach, dass das Herzgewebe in vitro gegenüber Ischämie-/Reperfusionsschädigungen viel weniger anfällig war. Übrigens schützt Coenzym Q10 alle Körperzellen vor einer Schädigung durch eine relative Unterversorgung mit Sauerstoff, beispielsweise während eines Aufenthalts im Hochgebirge und bei Lungen- und Gefässleiden. Coenzym Q10 verbessert den Zustand des Herzens im Falle, dass sich Anteile der linken Segelklappe in die linke Vorkammer vorwölben.

Bluthochdruck

Coenzym Q10 fördert einen normalen Blutdruck. Dies wurde in verschiedenen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Möglicherweise steht dies mit einer besseren Energieerzeugung in der Zelle, einer Membranstabilisierung und dem Abfangen schädlicher Peroxynitrit-Radikale in Zusammenhang.

Atheriosklerose und Hyperlipidämie

Coenzym Q10 unterstützt die Senkung des Cholesterin- und Lipoprotein(a)-Gehalts im Blut und wirkt der Oxidation von LDL-Cholesterin (Lowe Density Lipoprotein) entgegen. Das «gute» HDL-Cholesterin (High Density Lipoprotein) nimmt dagegen zu. Statine und Gemfibrozil, vielfach verwendete Arzneimittel gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel, senken die körpereigene Synthese von Coenzym Q10 und können Ermüdungserscheinungen verursachen.

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Quercetin ist ein Pflanzenfarbstoff, der z. B. in Äpfeln, oder der Traubenschale von Weinbeeren vorkommt und somit auch im Wein. Ausserdem ist er zu finden in Zwiebeln und Bohnen. Diesem Stoff werden sehr positive Wirkungen zugeschrieben, unter anderem die antikarzinogene Wirkung – ein echtes Antioxidants. Quercetin ist ein Flavoid, welcher eine östrogenartige Wirkung auf die Prostata hat und somit ein Wachsen von Tumorzellen hemmt. Dieser Effekt konnte sogar schon in verschiedenen Untersuchungen nachgewiesen werden. Zum Schutz gegen Allergien, Arthritis (oder andere entzündliche Erkrankungen nimmt man am besten 500–1.500 mg über den Tag verteilt. Vorbeugend gegen Arteriosklerose (Quercetin verhindert die Oxidation und Ablagerung von LDL-Cholesterin) und Krebs (Quercetin steigert die Produktion bestimmter Enzyme, die den Organismus von Karzinogenen entgiften) genügen im allgemeinen täglich 1–2 Kapseln.

In vielen Untersuchungen werden Quercetin weitreichende, physiologisch positive Effekte zugesprochen. Hervorzuheben ist dabei die antikarzinogene Wirkung, die hauptsächlich auf das antioxidative Potenzial zurückzuführen ist. Quercetin wirkt wie die Vitamine A, C und E als Radikalfänger und kann auch die Gesundheit der Augen fördern. Quercetin wirkt auf die Zellen der glatten Muskulatur entspannend, dies trägt dazu bei, hohem Blutdruck und Rhythmusstörungen vorzubeugen. Insgesamt hat Quercetin eine stärkende Wirkung auf die körpereigenen Abwehrkräfte.

Quercetin – viele Funktionen im menschlichen Körper

Quercetin agiert wie ein Antihistamin und hat antiallergische und antientzündliche Wirkungen. Da es Entzündungen in den Atemwegen und Lungen verringern und allergische Reaktionen auf Pollen blockieren kann, trägt es zur Linderung von Heuschnupfen, Sinusitis und Asthma bei. Quercetin wirkt antithrombotisch, es kann die Zusammenballung von Blutplättchen hemmen und so der Bildung von Thrombosen vorbeugen.

Wo findet man Quercetin

  • Ist in Äpfeln und Zwiebeln enthalten
  • Es ist ein Flavonoid (entzündungshemmend)
  • Schneidet die kleinen schleimigen Äderchen ab, durch die der Tumor wachsen will und verhindert so Tumorwachstum

Quercetin – die gesundheitlichen Wirkungen:

Quercetin kann durch seine vielen Funktionen im Körper zur Vorbeugung einiger Krankheiten beitragen:

  • zur Vorbeugung und Linderung von Allergien (u. a. Heuschnupfen)
  • zur Vorbeugung von Atheriosklerose
  • zur Senkung von hohem Cholesterin
  • zur Vorbeugung einiger Krebsarten (Magen-, Lungen-, Pankreas- und Brustkrebs)
  • zur Vorbeugung von Augenkrankheiten (Grauer Star, Retinopathie)

Wie steht  Quercetin zum Tumorwachstum?

Ein Tumor ist eine Ansammlung von entarteten Zellen. Damit diese Zellen wachsen, müssen sich kleine Äderchen bilden und wenn sich kleinen Äderchen gebildet haben, nennt sich das Angiogenese. Dabei ziehen sich die Zellen nach und der Tumor wird grösser. Tumore benötigen eigene Blutgefässe. Seit langem ist bekannt, dass es auch bei Krebserkrankungen zu einer Gefässneubildung kommt, die man dann «Tumor-Angiogenese»nennt. Denn Tumore bestehen aus Zellen, die genau wie gesunde Körperzellen Sauerstoff und Nährstoffe brauchen. Weil sich Krebszellen häufig teilen, ist ihr Bedarf sogar besonders hoch – und deshalb benötigen Tumore eine eigene Blutversorgung. Wenn ein Tumor entsteht, hat er zunächst noch keine eigenen Blutgefässe. Sein Wachstum ist deshalb stark eingeschränkt. Ohne eigene Blutgefässe wird er nicht grösser als 1 bis 2 mm. Auch umliegende Blutgefässe einbrechen. Erst dann können sie in entfernte Körperregionen transportiert werden und dort Metastasen die Bildung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) ist so gut wie nicht möglich, denn dazu müssen Tumorzellen in bilden. Ohne eigene Blutgefässe wären viele Tumore wahrscheinlich harmlos. Die Ärzte suchen immer noch nach einem Stoff der das Wachstum des Tumors verhindert. Es muss ein Stoff sein, der die kleinen Äderchen nicht wachsen lässt, sozusagen abrasiert, dann stoppt der Tumor und verkapselt sich, oder geht zurück. Sobald der Stoff in den Tumor fliesset. Quercetin ist ein Mittel welches  das Wachstum der Kleinen Blutgefässe verhindert. 15 mg vom eigenen Körpergewicht. Wenn jemand Krebs hat, muss er gesunde Zellen auf die Welt bringen, das schafft er mit Vitamin D3. Erhöhen Sie den Vitamin-D3-Spiegel und schauen Sie, dass er über 200 ug hinausgeht, denn bei diesem Wert stoppt das Tumorwachstum. Was die Ärzte falsch machen: sie schneiden weg, sie verätzen, sie vergiften, aber sie verändern nicht das Signal, damit neues Gewebe kommt. Durch hochdosiertes Vitamin D3 wird ein neues gesundes Gewebe produziert. Das Immunsystem wird so stark, dass damit der Tumor angegriffen wird. Quercetin hilft akut  den heranwachsenden Krebs zu stoppen.

Einnehmen von Quercetin:

Zuerst Vitamin D3 nehmen, ohne Vitamin D3 erneuern sich die Zellen nicht. Zellen, die sich nicht erneuern, werden später entarten. 100 Tropfen Vitamin D3 während 25 Tage einnehmen, das ist 1 Million Einheit und zusätzlich Vitamin K2 10 Tropfen ergeben 10 000 Einheiten. Nach 25 Tagen Vitamin D3 reduzieren auf 10 Tropfen 10 000 Einheiten  und 2 Tropfen Vitamin K2 ergeben 2000 Einheiten. Der Körper braucht zusätzlich eine gute Durchblutung, dazu eignet sich Argenin 5g. Dieses Argenin gewährleistet, dass bis zur letzten Zelle der Weg offen ist, dass sich der Krebs nicht verstecken kann. Argenin öffnet die Arterien und senkt den Blutdruck: Wenn sich der Blutdruck stark senkt, würde man das Argenin nur zur Hälfte einnehmen, weil der Kreislauf zusammenbrechen kann. Man nimmt OPC, es macht das Blut frisch und es werden keine Thrombozyten(Blutblättchen)zerstört. Die erste Woche nur 1 OPC nehmen, die 2. Woche mehrere bis zu 3 Stück. Man braucht ein starkes Körpergewebe!

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L-Arginin erzeugt Stickstoff in den Arterien und die Arterien öffnen sich. Es sorgt dafür, dass die Versorgungswege offen sind und die Nährstoffe ankommen. Bluthochdruck und Gefässkrankheiten gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland – L-Arginin in Kombination mit B-Vitaminen können den Blutdruck normalisieren und das Risiko senken. Zugleich wird schädliches Homocystein reduziert. Aufgrund verschiedene Studien wird von Fachleuten die Anwendung von Arginin empfohlen:

  • bei Arteriosklerose (Arterienverkalkung),
  • bei Hypertonie (Bluthochdruck),
  • bei erektiler Dysfunktion (Erektionsstörungen),
  • bei Diabetes

Bei Arterienverkalkung

Die Weitstellung der Arterien wird über das Schlüsselmolekül «NO», Stickoxid, gesteuert. Dieses Stickoxid kann der Körper nur aus L-Arginin herstellen. Die bessere Versorgung mit L-Arginin erhöht laut viele Studien daher die Flexibilität der Gefässe und verbessert so die Durchblutung. Die empfohlene Dosierung beträgt 3. 000 mg bis 5. 000 mg L-Arginin täglich. Die Kombination mit Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 ist empfehlenswert, weil so gefässschädigendes Homocystein abgebaut wird. Arteriosklerose wird im Volksmund meist «Arterienverkalkung» genannt. Damit ist der Prozess zunehmender Ablagerungen im Gefässinneren, insbesondere der Arterien, gemeint. In der Folge werden die Gefässe weniger flexibel. Kleine Gefässe verstopfen als erstes und führen – zunächst unmerklich – zu Durchblutungsstörungen. Ernst zu nehmende Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die langfristige Folge von Arteriosklerose.

Diabetes

Bei Diabetes wird im Allgemeinen 3. 000 mg L-Arginin empfohlen. Untersuchungen zu Folge kann die Insulinsensitivität so verbessert werden. Durch die Verbesserung der Durchblutung wird auch den Langfristschädigungen des erhöhten Blutzuckers entgegengewirkt. Diabetische Retinopathie und der diabetische Fuss sind Folgen der Schädigungen kleiner Gefässe durch erhöhten Blutzucker.

Immunsystem

L-Arginin hat stimulierende Wirkung auf das Immunsystem und fördert die Bildung weisser Blutkörperchen. Präzise Untersuchungen stehen in diesem Bereich aber noch aus.

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L-Carnitin ist ein natürlicher Stoff, welcher im menschlichen Körper aus den Aminosäuren Lysin und Methionin synthetisiert werden kann und selbst eine grosse Ähnlichkeit zu Aminosäuren besitzt. L-Carnitin ist der Mund der Zelle! (Ohne Mund kaum Nahrung.) Herz und Lunge brauchen es, deshalb sollte es dauerhaft zugeführt werden. Man kann den Carnitin Spiegel auch messen. Es ist am meisten vorhanden in Schaf- und Ziegenfleisch. 1700 mg/kg. Jeder Körper enthält ca. 25 g L-Carnitin. Bei L-Carnitin-Mangel können Körperteile verkümmern, deren Zellen kein L-Carnitin enthalten. Bei früh erkannten Organschwächen, z. B. bei Kindern bei Herz oder Lunge, kann durch Zugabe von L-Carnitin und OPC der Körper in der Lage sein, die Schwäche/Fehlbildung zu korrigieren. L-Carnitin reichert sich zum grössten Teil im Herzgewebe und in der Skelettmuskulatur an, da es vor allem dort benötigt wird, wo ein erhöhter Energiebedarf besteht. Es spielt im Energiestoffwechsel des Organismus eine zentrale Rolle und ist für die Aufrechterhaltung der Funktionen der Mitochondrien verantwortlich. Nach nur ca. 10 Tagen hat der Körper genug L-Carnitin und die Zellen können jetzt besser Nährstoffe aufnehmen.

  • L-Carnitin für ein starkes Herz
  • reduziert den Puls unter Belastung
  • bei Herzschwäche
  • gut für die Leber, fördert neue Leberzellen
  • stärkt das Immunsystem
  • stärkt die Muskeln
  • hilft bei Asthma
  • ist der Zellenöffner
  • erhöht die Beweglichkeit, die Qualität und die Menge der Spermien

Vor allem für Personen mit Nierenschäden oder fortgeschrittener Niereninsuffizienz ist es oftmals schwierig, einen genügend hohen L-Carnitin-Spiegel zu erreichen, da es wasserlöslich ist und somit nicht nur über den Urin, sondern auch durch eine Dialyse ausgeschieden wird. In diesen Fällen wird eine zusätzliche Zufuhr obligatorisch und lebensnotwendig. Auch bei Patienten mit Herzschwäche oder Diabetes liegt häufig ein L-Carnitin-Mangel vor, was unbedingt ausgeglichen werden muss.

Fettverbrennung mit L-Carnitin

Besonders bekannt ist L-Carnitin im Zusammenhang mit gesteigerter Fettverbrennung und der damit verbundenen Gewichtsabnahme. Es beeinflusst den Umsatz an Fettsäuren positiv und kann die Fettverbrennung stimulieren.

Diabetes mit L-Carnitin

Eine andere Indikation für die Einnahme von L-Carnitin ist Diabetes mellitus. L-Carnitin hilft dem Körper, seine Kontrolle über den Blutzuckerspiegel zu verbessern und senkt zudem die meist erhöhten Blutfettwerte. L-Carnitin ist einer der wichtigsten Stoffe für die Fettverbrennung im menschlichen Körper und kann deshalb zu einer dauerhaften und erfolgreichen Gewichtsreduktion in Verbindung mit Sport beitragen. Neben diesen äusserst bemerkenswerten Effekten kann  L-Carnitin auch die Ausprägung eines Diabetes mellitus Mildern und zudem die Blutfettwerte senken, was Hypertonie und Arteriosklerose vorbeugt.

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L-Carnosin ist ein natürliches Körperprodukt, das aus den Aminosäuren Beta-Alanin und L-Histadin besteht, die chemisch aneinandergebunden sind. Nervenzellen (Neuronen) und Muskelzellen (Myozyten) enthalten grosse Mengen L-Carnosin. L-Carnosin ist nicht eine Droge, ein Vitamin oder Mineral und es reagiert nicht auf andere Arzneimittel. Wir wurden mit einem hohen L-Carnosin-Spiegel im Körper geboren, der jedoch leider mit zunehmendem Alter sinkt, sodass wir für Krankheiten und die Auswirkungen des Alterns anfällig werden. Die gute Nachricht ist, dass wir jetzt L-Carnosin mit einer täglichen Gabe ersetzen können. Wir leben so lange, so lange sich unsere Körperzellen teilen können. Die Wissenschaft geht davon aus, dass sich die Zellen ca. 60–80 mal teilen können bevor sie versterben. Versterben unsere Zellen, sterben wir selbst.

Jede einzelne unserer rund 70 Billionen Körperzellen wird jeden Tag etwa 10 000 bis
80 000 mal von sogenannten freien Radikalen angriffen, die eine zerstörerische Wirkung nach sich ziehen und zu zahlreichen Erkrankungen und vorzeitiger Alterung führen.

Was sind freie Radikale?

Freie Radikale entstehen durch Ozon, UV-Strahlung, Nikotin, Medikamente, Stress, aber auch ganz natürlich durch verschiedene Stoffwechselprozesse in unserem Körper. L-Carnosin stellt eine wirksame Antioxidans dar, um diesen natürlichen, aber zerstörerischen Angriffen zu trotzen. L-Carnosin ist eine sehr gute Immunsystem Stimulanz, vor allem aber ein Zellerneuerer, der in vielen Studien unter Beweis stellen konnte, dass er nicht wie andere Antioxidantien unsere Zellen bloss beschützt, sondern gar Zellen, die bereits gealtert sind, wieder verjüngen und deren Lebenszyklus verlängern kann! L-Carnosin kann die Hautalterung verlangsamen. Schöne Haut entsteht im Inneren des Körpers und wächst buchstäblich nach aussen und obwohl wir sicherlich etwas verändern können, indem wir Cremes benutzen, können wir die Möglichkeiten der Behandlungen von innen heraus nicht ignorieren.

Wie wirkt L-Carnosin?

L-Carnosin schützt vor freien Radikalen (Antioxidans)

L-Carnosin ist ein Antioxidans, welcher unsere Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Gemeinsam mit Vitamin E und anderen Antioxidantien angewandt, hat es optimale Auswirkungen. L-Carnosin verlängert die Lebensdauer der Zellen.
L-Carnosin leitet giftige Metalle aus dem Körper.

L-Carnosins Wirkung bei Schizophrenie und Epilepsie

Karbonylation (Überzuckerung) sowie Oxidation der Hirnzellen gehören zu den primären Ursachen von Schizophrenie und Epilepsie. L-Carnosin ist das effektivste den Menschen zur Verfügung stehende Mittel gegen Karbonylation – gleichzeitig gehört es zu den mit Abstand erfolgreichsten Antioxidantien. Diese beiden Eigenschaften qualifizieren L-Carnosin für eine optimale Vorbeugung bzw. Linderung der  Erkrankungen.

L-Carnosin schützt vor Schlaganfall

L-Carnosin kann durch die blutdrucksenkende und cholsterinspiegelsenkende, sowie Arteriosklerose-protektive Wirkung einem Schlaganfall vorbeugen.

L-Carnosin schützt vor schlimmen Schäden eines akuten Schlaganfalls

In Studien konnte L-Carnosin einen schützenden Effekt auf die Hirnzellen während eines Schlaganfalls unter Beweis stellen. L-Carnosin agiert dabei als Neuroüberträger und schützt ausserdem das zelluläre Enzym «Proteasom» vor Zerstörung. Auf der anderen Seite beschützt es vor Überstimulierung des Hirns durch bestimmte Rezeptoren.

L-Carnosins Wirkung bei Sehschwäche und Grauem Star

L-Carnosin stellt sich in Form von speziellen Augentropfen mit der Bezeichnung «NAC-Tropfen» als äusserst effektiv gegen altersbedingte Sehschwäche und Grauen Star dar.

Wirkung von L-Carnosin auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mit der Zeit verliert der Körper L-Carnosin, so gehen sowohl in der Skelettmuskulatur, als auch im Herzmuskel die L-Carnosin-Vorräte im Alter zur Neige.

Über die folgenden Wirkmechanismen kann eine zusätzliche L-Carnosin-Gabe Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen:

  • L-Carnosin erhöht die Kontraktion des Herzmuskels bei dessen Arbeit, das Herz kann effizienter und zugleich ökonomischer arbeiten
  • L-Carnosin senkt erhöhten Blutdruck, der das Herz nach und nach schädigt
  • L-Carnosin senkt erhöhten Cholesterinspiegel, der zu Ablagerungen von Kalk und zu Arteriosklerose führt
  • Es verhindert nicht nur die Entstehung von Arteriosklerose, sondern kann diese sogar teilweise rückgängig machen
  • Es beugt einem Sauerstoffmangel bei Herzkranzerkrankungen vor
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Was ist Alpha-Liponsäure?

Dies ist ein sehr wichtiges Antioxidants. Ohne Alpha-Liponsäure können alle anderen Antioxidantien nicht verstärkt und der Zelle zugeführt werden. Es Ist sehr gut für die Entgiftung. Es erreicht jede Zelle und stärkt in Zusammenhang mit Q10 die Zelle und erweckt sie zum Leben. Die Wirkung hält lange an und ist sehr gut in Verbindung mit Q10, Vitamin C und OPC. Alpha-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure, die im menschlichen Körper von Natur aus vorkommt. Die beiden Schwefelatome der Alpha-Liponsäure sind in einer Ringstruktur miteinander verbunden, so dass Alpha-Liponsäure sowohl wasser- als auch fettlöslich ist. Der Körper bildet selbst Alpha-Liponsäure, darüber hinaus enthält die Nahrung (insbesondere Rindfleisch und Innereien wie Leber, Herz und Nieren) kleine Mengen an Alpha-Liponsäure.

Anwendungsgebiete der Alpha-Liponsäure

Die präventiven und therapeutischen Wirkungen der Alpha-Liponsäure sind vor allem auf ihre antioxidative Aktivität zurückzuführen. Alpha-Liponsäure wirkt entzündungshemmend, antimutagen, antikarzinogen und neuroprotektiv, erhöht die Insulinempfindlichkeit und verzögert die (Zell-) Alterung.

Blutzuckerregulation

Alpha-Liponsäure ist an der zellulären Energieproduktion beteiligt und fördert die Verbrennung von Zucker zu Energie. Sowohl bei Tieren als auch beim Menschen ist eine positive Wirkung von Alpha-Liponsäure auf den Blutzuckerspiegel nachgewiesen. Alpha-Liponsäure erhöht die Insulinempfindlichkeit und fördert die (insulinmediierte) Glukoseaufnahme im Muskel- und Fettgewebe.

Diabetische Polyneuropathie

Etwa die Hälfte aller Diabetiker entwickelt mit der Zeit durch oxidative Schädigung des peripheren Nervensystems eine periphere Neuropathie. Dies ist der Teil des Nervensystems, der die Reize zwischen dem zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) und den Muskeln, Drüsen und Sinnesorganen des Körpers weiterleitet. Die hieraus entstehenden Beschwerden offenbaren sich meist als Gefühlsminderung in den Gliedmassen, Schmerzen, motorische Probleme und Ausfallerscheinungen. Aber auch die Nervenleitung zu den lebenswichtigen Organen wie Herz, Leber und Nieren kann gestört sein.

Grauer Star und diabetische Retinopathie

Diabetes erhöht das Risiko, an grauem Star und diabetischer Retinopathie zu erkranken. Alpha-Liponsäure wirkt der Entwicklung des grauen Stars durch ihre starke antioxidative Aktivität und dadurch entgegen, dass sie die Konzentration von Glutathion, Vitamin E und Vitamin A in der Augenlinse erhöht und das Enzym Aldosereduktase hemmt.

Diabetische Nephropathie

Diabetes mellitus ist die wichtigste Ursache für chronisches Nierenversagen. In einem Tiermodell für Diabetes mellitus schützte Alpha-Liponsäure (30 mg/Tag) signifikant vor der Schädigung der Nierenkörperchen (Glomeruli) durch den Krankheitsprozess: Alpha-Liponsäure war wirksamer als Vitamin C und Vitamin E.

Schutz des Nervensystems

Alpha-Liponsäure passiert leicht die Blut-Hirn-Schranke und schützt das Nervensystem, das sehr viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthält, vor oxidativem Stress. Vor allem im Gehirn, das einen hohen Energiebedarf hat, werden viele freie Radikale gebildet. Es gibt Hinweise darauf, dass Alpha-Liponsäure das Nervensystem vor einer Ischämie-Reperfusionsschädigung (Schlaganfall) schützt und einen günstigen Einfluss auf neurodegenerative Erkrankungen hat, darunter bei der Alzheimer- und Parkinson-Krankheit und bei Multipler Sklerose.

Alpha-Liponsäure verbessert: 

  • Geht durch die Gehirnschranke und schützt das Gehirn vor Schlaganfall.
  • Ist fähig, defekte Nerven, die geschädigt sind, wieder zum Sprießen zu bringen.
  • Ist gut für Diabetiker.
  • Ist Gegenspieler der Hautalterung.
  • Ist gut für Raucher.
  • Schützt vor Strahlenschäden.
  • SEHR WICHTIG! Verbessert das Gedächtnis!!
  • Heilt verletzte Nerven, schützt Gehirn und Gene.
  • Entgiftet.
  • Senkt Cholesterin.
  • Hilft bei Strahlenschutz.
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Aminosäuren – Bausteine für das Leben

AMINO KOMPLEX besteht zu 100% aus veganen Aminosäuren pflanzlicher Herkunft, frei von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen sowie Gentechnik. Ohne Aminosäuren kein Leben. Was sich banal anhört, ist jedoch tiefgründig, denn Aminosäuren sind die kleinste Basis von Proteinen und für viele Prozesse im Körper mitverantwortlich. Durch Stress, unausgewogene Ernährung sowie chronischen Erkrankungen kann es zu einem Mangel an Aminosäuren im Körper kommen und ein schwaches Immunsystem sowie Müdigkeit hervorrufen. Bestimmte Aminosäuren können möglicherweise auch den Muskelaufbau, das Abnehmen sowie die Struktur von Haut und Haar unterstützen. Was genau sind Aminosäuren und welche Eigenschaften haben sie?

Aminosäuren und Proteine

Proteine, auch als Eiweisse bezeichnet, erfüllen wichtige Funktionen für den menschlichen Körper. Sie sind Bestandteile fast aller Organe und regulieren als Enzym den Stoffwechsel. Alle Proteine sind wiederum aus lebenswichtigen Aminosäuren zusammengesetzt. Jede einzelne Aminosäure verbindet sich jeweils mit anderen Aminosäuren zu Ketten.

Kleine Aminosäuren mit grosser Wirkung

Sobald eine Aminosäure im Körper fehlt, wird die Funktion aller Proteine beeinträchtigt. Ein Mangel an Aminosäuren kann auf Dauer negative Folgen für den Körper sowie die Gesundheit mit sich bringen. Häufigste Folgen können eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte, Leistungsabfall, Gelenkbeschwerden oder auch in Defizite beim Muskelaufbau sein.

Wirkungen von Aminosäuren

  • gegen Überlastung von Leber und Nieren
  • gut bei Krebs
  • bei Schwäche
  • bei Müdigkeit
  • bei Hochleistungssport
  • während der Schwangerschaft
  • zum Aufbau der Muskeln, der Muskelreparatur und bei Muskelschwund.

Aminosäuren sind zuständig:

  • für Hämoglobin
  • für die Knochensynthese
  • für die Produktion von roten Blutkörperchen
  • zur Erneuerung der Herzzellen
  • als Neurotransmitter
  • für die Stimmungslagen
  • für die Immunfunktion
  • für die Elastizität der Haut und des Muskeltonus
  • für die Organfunktionen
  • für die Beweglichkeit
  • für das Wachstum
  • für das allgemeine Wohlbefinden
  • zum Ausbau des Durchblutungsvermögen
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Darm Aktiv

Darm Aktiv-Pulver bringt die Verdauung wieder in Schwung und versorgt den Darm mit wichtigen Milchsäurebakterien, die für eine funktionierende Verdauung und allgemeines Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielen. Zusätzlich beigefügtes Vitamin C unterstützt ausserdem das Immunsystem.

Eine gesunde und beschwerdefreie Verdauung ist ein wichtiger Faktor für das tägliche Wohlbefinden. Stress im Alltag, ungünstige Ernährungsgewohnheiten oder äussere Einflüsse können eine Störung der Darmflora mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Verstopfung, Blähungen oder Durchfall zur Folge haben.

Darm Aktiv Pulver enthält:

  • Lactobacillus acidophilus
  • Bifidobacterium lactis
  • Vitamin C
  • Oligofructose

Anwendung: Täglich einen Esslöffel des Pulvers in Wasser, Milch, Joghurt oder Müsli einrüühren und trinken. Nicht in heisse Getränke einrühren.

Inhalt: 200 g

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Darm Intensiv-Pulver

Mit Darm Intensiv-Pulver leistet einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Darmflora und allgemeinem Wohlbefinden sowie Gesundheit. Der menschliche Darm ist von verschiedenen Bakterienarten besiedelt. Schlechte Ernährung, Stress und auch die Einnahme von Medikamenten können dazu führen, dass schädliche Baktierenarten die Überhand gewinnen. Die Folge: Unwohlsein, Verdauungsstörungen bis hin zu schweren Erkrankungen. Mithilfe des Darm Intensiv-Pulvers kann dem vorgebeugt und der Darm mit wertvollen Bifidobakterien und Laktobazillen versorgt werden. Darm Intensiv enthält vier Aktivkulturen:

  • Lactobacillus acidophilus
  • Lactobacillus paracasei
  • Bifidobacterium lactis Bi-07
  • Bifidobacterium lactis BI-04

Anwendung: Täglich einen Esslöffel des Pulvers in Mineralwasser oder wahlweise in Milch, Joghurt, Quark oder Müsli einrühren und trinken. Nicht in heisse Getränke einrühren.

Inhalt: 200 g

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Vita Biosa

Vita Biosa Probiotic ist ein hochwertiges Getränk mit den Auszügen aus 19 verschiedenen biologischen Kräutern und sieben Milchsäurekulturen.

Was geschieht im Darm?

Einerseits verdrängen die Mikroorganismen in Vita Biosa die schädlichen Bakterien und Pilze, die es in unserem Darm gibt, andererseits baut Vita Biosa die Darmflora wieder auf und verhindert somit Verstopfung und die Bildung von Giftstoffen. Die Mikroorganismen sorgen für ein gesundes Gleichgewicht im Darm und für ein besseres «Innenklima» im Körper. Eine der Eigenschaften von Vita Biosa ist es, Antioxidantien zu produzieren. Antioxidantien eliminieren die freien Radikalen im Körper; freie Radikalen rufen grosse Probleme im Körper hervor.

Dreifache Wirkung

  • Die Milchsäure reguliert den pH-Wert im Verdauungstrakt. Sie hat einen hemmenden Einfluss auf Fäulnisbakterien, Parasiten und andere unerwünschte Mikroorganismen, wie zum Beispiel Salmonellen. Hierdurch haben die nützlichen Bakterien im Verdauungstrakt bessere Möglichkeiten sich zu vermehren und eine gesunde Verdauungsbasis zu schaffen, damit die Nahrung so verdaut wird, dass der Körper die Nährstoffe gut aufnehmen kann. Gleichzeitig werden Abfallstoffe ausgeschieden, so dass sie sich nicht im Körper ablagern können.
  • Die Kräutermischung besteht aus: Süssholzwurzel, Petersilie, Dill, Minze, Thymian, Basilikum, Majoran, Roter Sonnenhut, Bockshornkleesamen, Brennessel, Seegras und Traubenkernen. Diese Kräuter sind seit Jahrhunderten für die Pflege der Gesundheit im Gebrauch. Die Kräuter haben eine wohltuende Wirkung auf die Verdauung und versorgen den Organismus mit wichtigen Antioxidantien, die der Entwicklung von freien Radikalen entgegenwirken.
  • Vita Biosa stellt das Gleichgewicht im Darm wieder her. Es enthält Milchsäurebakterien, die sich aufgrund des niedrigen pH-Wertes und mangelnder Nahrung in einem Ruhezustand befinden. Wenn diese in den Körper gelangen, beginnen sie sich wieder zu vermehren. Milchsäurebakterien arbeiten mit anderen nützlichen Mikroorganismen im Darm zusammen und können sich gegenüber anderen schädlichen Mikroorganismen behaupten und diese dezimieren.

Wie wichtig eine gesunde Darmflora ist, ist uns wahrscheinlich noch zu wenig bewusst und Gegenstand von einer steigenden Zahl an Forschungen. Erfahrungen vieler Patienten sprechen eine überzeugende Sprache.

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Wirkungsweise von Pepsin

Pepsin ist ein wichtiges Enzym in der Eiweissverdauung. Es spaltet die in der Nahrung enthaltenen Eiweisse in kleinere Bausteine, die schliesslich noch weiter abgebaut werden. Die daraus entstehenden freien Aminosäuren stehen für den Energiestoffwechsel und andere Körperprozesse zur Verfügung. Pepsin stellt ein Magenenzym dar, welches die Nahrungsproteine des Speisebreis bereits vorverdaut. Diese werden im sauren Milieu des Magens von Pepsin zu den sogenannten Peptonen abgebaut. Das Enzym ist nur im sauren Milieu bei einem pH-Wert von 1,5 bis 3 aktiv. Oberhalb eines pH-Wertes von 6 wird Pepsin irreversibel inaktiviert. Das Enzym wird auch zur Förderung der Verdauung bestimmten Nahrungsmitteln zugesetzt.

Verdauungssystem

Pepsin gehört zu den verdauungsfördernden Mitteln. Es wird bei einem Mangel von Pepsin und Salzsäure im Magen ergänzt. Auch bei Appetitlosigkeit und leichteren Verdauungsbeschwerden wird Pepsin verabreicht. Pepsin-Mängel können bei einer Reihe von Beschwerden und Krankheiten, die möglicherweise mit inaktiven Drüsen verbunden sind, auftreten.

Immunsystem

Zusammen mit anderen eiweissspaltenden Enzymen (u. a. Trypsin und Chymotrypsin) kann Pepsin im Körper vorhandene Bakterien und Zelltrümmer zerlegen sowie bei Entzündungen und Verletzungen auch Gewebetrümmer beseitigen. Die Enzyme schaffen damit Platz für die Bildung neuer, gesunder Strukturen und beschleunigen die Wund-heilung. Eiweissspaltende Enzyme tragen ausserdem dazu bei, sogenannte Immunkomplexe, d. h. Zusammenballungen von Zellen oder Zellbestandteilen, abzubauen und verhindern auf diese Weise Entzündungsreaktionen. Sie verbessern weiter die Durchblutung, da sie Abfallstoffe in Gefässen und im umliegenden Gewebe abbauen und damit der Bildung von Thromben in den Adern vorbeugen.

Krankheit und Störung

Trotz ihrer Aggressivität können Magensäure und Pepsin die Magenschleimhaut nicht angreifen. Wenn der Magen jedoch mit dem Bakterium Helicobacter-pylori besiedelt ist, kann es zu chronischen Magenschleimhautentzündungen oder gar Magen- beziehungsweise Zwölffingerdarmgeschwüren kommen. Zum Schutz der Magenschleimhaut bilden die Belegzellen des Magens einen basischen Schleim, welcher die Magenschleimhaut schützt. Allerdings baut das Bakterium Helicobacter-pylori die schützende Schleimschicht ab, sodass die Magensäure und das Enzym Pepsin die Magenschleimhaut direkt angreifen können. Dies kann zu einer chronischen Entzündung oder gar zu einem Geschwür führen. Die chronischen Geschwüre und Entzündungen können langfristig auch zu Magenkrebs führen. Die Erkrankung macht sich durch häufiges und starkes Sodbrennen, brennende Magenschmerzen und gar Erbrechen bemerkbar.

Was ist bei der Einnahme von Pepsin zu beachten?

Die Einnahme von Pepsin löst keine bekannte Nebenwirkungen aus. Bei der gleichzeitigen Einnahme von Pepsin und Antazida (Mittel, die den Säuregehalt im Magen senken) können beide in ihrer Wirkung geschwächt werden. Bei Magenreizung mit erhöhter Bildung von Magensaft sollte Pepsin nicht eingenommen werden. Eine übermässige Pepsin-Bildung erhöht das Risiko von Magengeschwüren. Pepsin wird als Arzneiwein zur Unterstützung der Magenfunktion, zur Förderung der Verdauung und bei Appetitlosigkeit angeboten.

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Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist neben dem Vitamin- und Mineralstoffhaushalt eine der wichtigsten Säulen des Stoffwechsels. Bedingt durch unsere «moderne» Lebens- und Ernährungsweise neigt unser Körper zur Bildung von zu viel Säuren. Werden bei einer Fastenkur zusätzlich Stoffwechselendprodukte abgebaut und gelöst (Entschlackung), entstehen zusätzliche organische Säuren. So werden die Basenreserven, die den Säureüberschuss im Körper ausgleichen sollen, weiterhin beansprucht. Normalerweise scheidet unser Körper ein zu viel an Säuren über die Ausscheidungsorgane: Lunge, Nieren und Darm aus. Neben diesen Organen steht noch eine gewisse Pufferkapazität des Blutes und des Bindegewebes zur Verfügung, die beim Fasten jedoch schnell erschöpft ist. Als Folge können Müdigkeit, Muskelschmerzen, Krämpfe, Magendruck und Gereiztheit auftreten. Für ein gut funktionierendes Säure-Basen-System ist vor allem Kalium wichtig. Dieser Mineralstoff, der sich innerhalb der Zellen befindet, sorgt u. a. dafür, dass saure Verbindungen aus der Zelle in die Blutbahn geschleust werden, die dann über die Nieren den Körper verlassen können.

Kaliumreich sind die beim Fasten generell empfohlenen Gemüsebrühen, die den Säure-Basen-Haushalt auf natürliche Weise regulieren. Wenn die säurebezogenen Beschwerden, wie z.B. Sodbrennen, Magendruck und Muskelkrämpfe, jedoch zu stark werden, kann man während des Fastens zusätzlich Basenpulver oder Basentabletten zu sich nehmen.

Wogegen helfen Basenpulver?

Der Begriff der «Übersäuerung» versteht sich als eine Störung des Säure-Basen-Haushalts, wo das Gleichgewicht tendenziell zugunsten der sauren Komponenten ausfällt. Übersäuerungen machen sich symptomatisch bemerkbar durch Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Haarausfall, Verdauungsprobleme, Knochenprobleme und so weiter. Eine chronische Übersäuerung kann mitverantwortlich sein für eine Schwächung des Immunsystems, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien, Migräne, Karies, Abbau von Muskelmasse, Nerven-, Muskel- und Gelenkschmerzen und einige andere mehr. Dazu kommt noch, dass bei einer Übersäuerung der Darm ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen wird: Durch die Beeinträchtigung von Verdauung und Darmflora ergeben sich weitere Beschwerden. Basenpulver können hier der Übersäuerung entgegenwirken. Aber sie alleine stellen auch nur eine symptomatisch andeutungsweise die gesundheitlichen Probleme beziehungsweise die Übersäuerung dar, deren Ursache ganz woanders liegt, denn eine Übersäuerung ist nicht begründet auf dem Fehlen von Basenpulver.

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So handelt es sich bei unserem Produkt Broccoraphan um ein aus Brokkolisprossen gewonnenes Granulat, das in hoher Konzentration den sekundären Pflanzenstoff Sulforaphan enthält. Dieses Produkt haben aufgrund seiner besonderen Qualität dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg für weitergehende Studien zur Verfügung gestellt. Kreuzblütlerpflanzen sind schon seit der Antike für ihre heilsame Wirkung bekannt. Das liegt an dem, ihnen befindlichen, Stoff Sulforaphan (auch Senföl genannt). Es handelt sich dabei um ein starkes, indirektes Antioxidans, welches erstmals 1992 von Dr. Paul Talalay an der John Hopkins Universität in Baltimore/USA aus Brokkoli isoliert und beschrieben wurde.

Sulforaphan – Der Powerstoff aus Brokkoli

Erst profiliert er sich in der Krebsprophylaxe, dann sogar in der Krebstherapie. Man entdeckt sein Potential im Bereich der arthritischen Erkrankungen und schliesslich zeigt sich, dass er auch bei Atemwegserkrankungen wie Asthma und Heuschnupfen hilfreich sein kann: Sulforaphan – Der Powerstoff aus Brokkoli.

Sulforaphan – Waffe gegen Krebs

Sulforaphan organisiert aber nicht nur die Entfernung krebserregender Substanzen, sondern geht auch direkt gegen bereits bestehende Krebszellen vor. Ja, Sulforaphan wird an mancher Stelle sogar als mächtigste natürliche Krebswaffe bezeichnet, insbesondere deshalb, weil der Stoff auch bei Krebs im fortgeschrittenen Stadium wirksam sein soll. Sulforaphan greift in den Zellteilungsprozess der Zelle ein, indem es die sog. Mikrotubuli der Krebszellen zerstört. Diese Strukturen sind für die Zellteilung zuständig. Werden sie inaktiviert, verhindert dies die Teilung des Zellkerns und führt zum Untergang der Krebszelle.

Sulforaphan und Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs gilt als eine der Krebserkrankungen, die am schwersten zu therapieren sind, da die Stammzellen dieses Krebses äusserst robust sind. Normale Krebszellen sterben während einer Chemotherapie und kommen auch nicht wieder. Diese Stammzellen bleiben allerdings am Leben und bilden, sobald die Chemotherapie beendet ist, neue Krebszellen. Da eine Chemo sehr belastend für den Körper und vor allem für das Immunsystem ist, kann diese auch nicht ständig wiederholt werden. Deswegen gilt diese Krebserkrankung als äusserst aggressiv. Der Pflanzenstoff Sulforaphan soll auch die gesunden Zellen vor einer Schädigung schützen, so die bisherigen Studien.

Sulforaphan bei Magenkrebs und Magengeschwüren

Sulforaphan soll ausserdem – teilweise besser als Antibiotika – gegen das Bakterium Helicopacter-pylori wirksam sein. Helicobacter-pylori gilt als Verursacher von Magengeschwüren und Magenkrebs. In Studien erledigte Sulforaphan selbst solche Helicobacter-Stämme, die bereits gegen mehrere Antibiotika resistent waren. Gerade bei Magenkrebs dürfte Sulforaphan damit ein regelrechtes Bilderbuchmittel sein, da es die bakterielle Infektion bekämpft und gleichzeitig die Tumorbildung blockiert.

Brokkolisprossen bekämpfen Kopf- und Halskrebs

Brokkoli zählt zu den gesündesten Lebensmitteln – und zwar nicht nur als Gemüse, sondern auch in Form von Brokkolisprossen. Brokkolisprossen enthalten ganz besondere Stoffe, wie z. B. das Sulforaphan. Es hilft bei Arthritis, Alzheimer und Krebs. In Sachen Krebstherapie mit Sulforaphan gibt es jetzt neue Erkenntnisse. So fanden Forscher erst kürzlich heraus, dass Brokkolisprossen auch bei bösartigen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich eingesetzt werden können.

Brokkolisprossen wirken gegen Krebs

Das Senföl Sulforaphan hat sich im Zusammenhang mit der Krebspräfention und Krebstherapie bereits einen Namen gemacht – und zu Recht für etliche Schlagzeilen gesorgt. In über 500 wissenschaftlichen Studien konnte nämlich schon nachgewiesen werden, dass Sulforaphan mitunter bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakarzinom eine äusserst heilsame Wirkung zeigt. Sulforaphan kommt vor allem in Kreuzblütengewächsen wie Brokkoli, Kohl, Rucola, Senf oder auch Kresse vor. Besonders viel Potenzial steckt aber in Brokkolisprossen, da hier der Sulforaphan-Anteil 10- bis 100-fach höher ist als bei einer ausgewachsenen Pflanze: Somit liefert ein einziger Löffel mit Brokkolisprossen genau so viel Sulforaphan wie 500 g Brokkoligemüse.

Sulforaphan bei Arthritis und Arthrose

Sulforaphan würde die Funktion jener schädlichen Enzyme blockieren, die an der Entstehung von Arthritis beteiligt seien und normalerweise zu Entzündungen und Schmerzen führten. Wer die genannten Gemüse in verschwenderischen Mengen geniesse, erhöhe seinen Sulforaphan-Spiegel im Blut, worauf der potente Pflanzenstoff in das Gewebe der Gelenke einwandern könne und dort schützend tätig werde. Dieser Mechanismus helfe auch bei Arthrose, wenn die Gelenkknorpel beschädigt seien und zu schmerzen beginnen. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse dieser Untersuchung sind lediglich der Anfang einer vielversprechenden Langzeit-Studie. Sie soll Aufschluss darüber geben, wie konkret Sulforaphan im Körper wirkt, wie es in die Gelenke gelangen kann und wie viel davon benötigt wird, um einen signifikanten therapeutischen Effekt zu erzielen.

Wirkung von Broccorophan

  • Arthrose
  • Autismus
  • Darmschutz und Morbus Crohn
  • Diabetes 2
  • Immunsystem
  • Alterungsprozesse
  • Antioxidative Wirkung
  • Helicobacter-pylori
  • Krebs, Asthma und Heuschnupfen

Brokkoli-Therapie

Gegen Helicobacter-pylori: Bis zu 80 Prozent der Bevölkerung leben mit dem Helicobacter-pylori-Keim – einen bewiesenen Infektionsweg gibt es nicht, aber eine ungewöhnliche Therapie mit Brokkoli. Der Helicobacter-pylori-Keim soll für 70 Prozent aller Magengeschwüre und 90 Prozent aller Zwölffingerdarmgeschwüre weltweit verantwortlich sein. Die aktuelle medizinische Standard-Medikation für Helicobacter-pylori-Patienten besteht in der Verabreichung einer gewöhnlich sieben Tage dauernden oralen Triple-Therapie mit einem Protonenpumpenhemmer und den Antibiotika-Substanzen Metronidazol und Clarithromycin. Die Medikation wird alle paar Jahre erneuert, da sich die Keime an die Antibiotika gewöhnen und Resistenzen auftreten können. Doch es müssen nicht immer Antibiotika sein. Marcus Franz verordnet seinen Helicobacter-Patienten eine Alternativtherapie: Sieben Tage lang müssen die Betroffenen mindestens ein halbes Kilo Brokkoli pro Tag verzehren. Eine Studie der Johns-Hopkins-Universität in den USA brachte die Erkenntnis, dass der Inhaltsstoff Sulforaphan dem Keim den Garaus macht. «Ich wende die Brokkoli-Therapie in meiner Praxis seit drei Jahren an. Bei meinen Patienten ist der Helicobacter-Keim nachweislich verschwunden», so der Internist. Das Gemüse hänge den Patienten nach dem dritten Tag zwar zu den Ohren heraus, dafür sei es nebenwirkungsfrei und nicht schädlich.

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Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das für die körpereigene Insulinsynthese zur Blutzuckerkontrolle von grosser Bedeutung ist. Nur, wenn genügend Chrom zur Verfügung steht, kann das Insulin seiner Hauptaufgabe, der Regulierung eines gesunden Blutzuckerspiegels, nachkommen. Ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel beeinflusst nachhaltig den Appetit und die Verbrennung von Nährstoffen, den Eiweissstoffwechsel (Muskelbildung), den Kohlenhydratstoffwechsel (Hauptenergiequelle), den Fettstoffwechsel (Energiespeicherung), sowie den Cholesterinumsatz.
Mit zunehmendem Alter verliert der Organismus nach und nach die Fähigkeit, Chrom aus der Nahrung aufzunehmen. Gleichzeitig nimmt der Bedarf jedoch meist zu. Chrom wird durch körperliche Anstrengung, Sport, hohen Zuckerkonsum, aber auch durch Stress und Infektionskrankheiten rascher verbraucht, als es aufgenommen werden kann. Weiter dient es zur Normalisierung der Stoffwechsels.

Chrom-Picolinat

Ca. 90 % der Bevölkerung bekommt zu wenig Chrom. Während die DGE 50–200 mcg empfiehlt, nehmen wir nur ca. 25–30 mcg täglich zu uns.
Einerseits liefern ausgelaugte Böden und Fertiglebensmittel wenig Chrom, andererseits «frisst» der hohe Zuckerverbrauch beachtliche Mengen.
Chrommangel begünstigt die Insulinresistenz und die Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2.

Chrom-Picolinat

Chrom-Picolinat fördert das Wachstum von Kindern. Der Körper reagiert auf Chrom-Picolinat-Mangel mit Gewichtsverlust, denn das gewichtsregulierende Insulin kann nicht ausreichend wirken. Aus weiteren Untersuchungsergebnissen wird abgeleitet, dass Chrom-Picolinat das Wachstum unterstützt. Chrom-Picolinat unterstützt das Immunsystem. Chrom-Picolinat aktiviert die Zellen des körpereigenen Abwehrsystems.

Chrom-Picolinat-Defizit: Mangel mit Folgen

Ein Chrom-Picolinat-Defizit im Körper manifestiert sich nur schleichend. Die Gründe sind vielfältig: So sind die meisten Nahrungsmittel von Natur aus schon Chrom-Picolinat-arm. Durch das Raffinieren von Zucker und weissem Mehl wird jedoch auch dieser geringe Chrom-Picolinat-Gehalt zerstört. Man weiss heute, dass die Einnahme von raffiniertem Zucker ausserdem zu einer vermehrten Chromausscheidung führt. Die Vorliebe des Westeuropäer für Baguette und Süsses führen somit zu einem Chrom-Picolinat-Mangel mit den beschriebenen Folgen. Auch bestimmte Diäten können einen Chrom-Picolinat- Mangel begünstigen. Da einerseits Chrom-Picolinat aus der Nahrung nur in geringen Mengen im Verdauungstrakt aufgenommen werden kann und anderseits der grösste Teil durch die Nieren wieder ausgeschieden wird, kann eine reduzierte Nahrungsaufnahme ebenfalls zu Chrom-Picolinat-Mangel führen. Somit führen die «ungesunden» Ernährungsgewohnheiten vieler Menschen zu einer Chrom-Picolinat-Unterversorgung.

Empfehlungen für eine Chrom-Picolinat-Nahrungsergänzung

Eine Nahrungsergänzung mit Chrom-Picolinat ist immer dann zu empfehlen, wenn der Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel gestört ist und sich nicht im Gleichgewicht befindet. Dies ist der Fall, wenn erhöhte Blutzucker- und Blutfettspiegel vorliegen.

Personen mit Übergewicht und/oder Fettstoffwechselstörungen

Übergewicht ist ein grosses Problem in der Bevölkerung. Bei verschiedenen Erkrankungen, wie z. B. Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen oder Arteriosklerose kann ein direkter Zusammenhang zwischen Auftreten der Erkrankung und der Höhe des Körpergewichts hergestellt werden. Je höher das Gewicht, desto grösser ist das Risiko der Erkrankung. Eine Erklärung für das Hungergefühl fanden Forscher – neben der Unterzuckerung durch vermehrt ausgeschüttetes Insulin – in der verminderten Bildung der Transmittersubstanz Serotonin. Serotonin wird im Gehirn aus Tryptophan aufgebaut und vermittelt dem Körper das Gefühl, satt zu sein. Tryptophan kann aber nur mit Hilfe von Insulin ins Gehirn gelangen. Insulin wiederum kann nur mit Hilfe von Chrom-Picolinat optimal an die Gehirnzellen andocken. Ein Mangel an Chrom-Picolinat führt also zur Insulinresistenz und damit zu Serotoninmangel. Mit Hilfe von Chrom-Picolinat kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden. Chrom-Picolinat hat zwar keinen direkten Einfluss auf das Körpergewicht, es ist aber für eine dauerhafte Gewichtsregulierung notwendig. Es wirkt über die Senkung der erhöhten Insulin-Blutspiegel. Weitere Effekte von Chrom-Picolinat sind die Senkung des Cholesterins und der «schlechten» LDL-Blutfette; die «guten» HDL-Blutfette sind Risikofaktoren für Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt. Erniedrigte Cholesterin- und LDL-Werte und erhöhte HDL-Werte senken somit das Infarktrisiko!

Wirkungsweise:

Chrom-Picolinat bietet Schutz vor:

– Stoffwechselstörungen wie z. B. dem metabolischen Syndrom
– Arteriosklerose (Arterienverkalkung)

– Schwangerschaftskomplikationen

– Diabetes

 Chrom-Picolinat unterstützt:

– Insulinwirkung

– Wachstum

– Traubenzucker- (Glukose) Stoffwechsel

– Fettstoffwechsel

– Gewichtsregulation

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Chondroitinsulfat – Glucosamin

In unserem Knorpelsystem findet man eine Reihe von Stoffen, die der Körper im Normalfall selbst produziert, hierzu gehört Chondroitinsulfat, eine Zuckerverbindung, welche die Flüssigkeit in den Knorpeln bindet und somit dafür sorgt, dass die Gelenke bei Beanspruchung ausreichend «abgefedert» werden. Fehlt dieser Stoff, bzw. kann es der Körper nicht mehr selbst in ausreichender Menge produzieren, kann es zu Gelenkschmerzen kommen. Chondroitin ist ein Präparat, das auch der Körper selbst im Gelenk bildet, um den Knorpel aufzubauen. Durch medikamentöse Zufuhr der Substanz wird dieser Bildungsprozess unterstützt. Die Einnahme von Chondroitin ist daher bei Arthrose und entzündlichen Gelenkprozessen zu empfehlen. Oft vereinen Chondroitin-Präparate noch weitere sinnvolle Wirkstoffe gegen Arthrose, wie z. B. Silicium und Glucosamin. Letzteres soll überdies lebensverlängerndes Potential besitzen, wie wir hier beschrieben haben: Glucosamin verlängert das Leben. Wer unter schmerzenden Gelenken, erhöhtem Gelenkverschleiss oder Entzündungen in den Gelenken leidet, gelangt relativ schnell zu Glucosamin oder Chondroitin. Als Arzneimittel sind beide Mittel für die Anwendung bei Arthrose und Arthritis zugelassen. Glucosamin gemeinsam mit Chondroitin und anderen Knorpelbestandteilen sind wegen ihrer sicheren Anwendung auch als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Komplexe und hochwertigere Gelenknahrungen bieten für das Gelenk, den Kollagenaufbau und das Immunsystem auch Vitamine.

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DMSO (Dimethylsulfoxid)

Unaufhaltsamer Alleskönner:

DMSO ist die Lösung für jeden akuten Schmerz, stark wie Morphin in der Schmerzstillung, wirkt aber dreimal so lang, es hilft sogar bei hoffnungslosen Fällen, Studien belegen es.  Es kann den Körper dabei unterstützen, sich selbst zu regenerieren. DMSO wäre die Lösung für viele Menschen, die Schmerzen wie Arthrose, Schleimbeutelentzündung,  Arthritis und Unfallverletzungen leiden. DMSO ist ein Entzündungshemmer, bei unerträglichen Schmerzen von Knochenverschleiss, bei Nervenschmerzen wie Ischiasnerv.

Morphin wirkt 2 Stunden, DMSO aber 6 Stunden

Das heisst, es verbindet sich sowohl mit Wasser als auch mit Fetten- ist also wasser- und fettlöslich. Und damit sind wir bei der Qualität von DMSO: Es kann hervorragend als Trägersubstanz eingesetzt werden, da es alle in ihm gelösten Substanzen quasi als «Schlepper» in die Zelle zu bringen vermag.

Dies öffnet vor allem in der Kortison-Behandlung neue Wege, lassen sich die Kortison-Langzeitdosierungen auf diese Weise doch oftmals unter die sogenannte Cushing-Schwelle drücken- also unter jenen Kortison-Grenzwert, der nach zweiwöchiger Einnahme bereits schwerwiegende Nebenwirkungen nach sich ziehen kann. Der Verstärkungsfaktor von DMSO liegt im Fall von Kortison bei zehn bis eintausend! DMSO ist ungiftig, heilt Wunden in 2–3-facher Geschwindigkeit! Es wird in der Regel nur äusserlich aufgetragen. DMSO ist der Träger jeder Schmerzsalbe in unserer Arzneimittelindustrie. Früher war das der Hauptbestandteil der Salbe; wurde jedoch immer wieder gesenkt, sodass es jetzt nur noch minimal in den Salben vorhanden ist, knappe 10 %. DSMO wirkt 6 Stunden! Im Gesicht und im Nackenbereich sollte eine 50 % Lösung benutzt werden. An anderen Stellen kann es pur aufgetragen werden.

DMSO:

  • ist wachstumshemmend für Bakterien
  • hat entwässernde Wirkung
  • ist Blutgefässe-erweiternd
  • steigert die Blutzufuhr
  • entspannt die Muskulatur
  • hemmt die Verklumpung von Blutplättchen
  • hilft bei Schlaganfall
  • ist Gewebeschutz bei Durchblutungsstörungen (z. B. erfrorene, schon schwarz verfärbte Hände und Füsse werden dadurch wieder gerettet)
  • Man kann es intravenös geben, z. B. bei Schlaganfall (Wenn es innerhalb von 30 Minuten gegeben wird, hat die Person keinerlei Schäden durch den Schlaganfall)
  • Es wirkt 7–mal sicherer als Aspirin (keine Magen-Darm-Blutungen)
  • Auf offene Wunden gesprüht, verkrusten die Wundränder nicht und die Wunde kann sich schneller schliessen. Verschliesst selbst starke Wunden bei Tieren, ohne dass eine OP nötig ist. Das Gewebe heilt wieder aus
  • Beginnende Beweglichkeit bereits nach 5 Minuten bei verkrümmten verhärteten Fingern
  • Weicht Narbengewebe auf, Narben werden weniger sichtbar
  • lässt Narbengewebe nicht wuchern
  • lindert jeden akuten Schmerz
  • abschwellend
  • entzündungshemmend
  • Verstauchungen
  • Zerrungen
  • Knochenbrüche
  • akute Entzündung, z. B. Schleimbeutelentzündung
  • Arthrose
  • Arthritis
  • Unfallverletzungen
  • unerträgliche Schmerzen von Knochenverschleiss
  • Nervenschmerzen, z. B. Ischias
  • Ziehen von Weisheitszähnen
  • Schürfwunden
  • Bisswunden
  • verbessert die Wirkung von Medikamenten
  • Frostschäden, Erfrierungen
  • allergisches Ekzem
  • Blockaden
  • auch bei radioaktiver Strahlung

DMSO ist eines der am meisten untersuchten und trotzdem noch wenig verstandenen pharmazeutischen Produkte unserer Zeit. Weltweit sind ca. 11.000 wissenschaftliche Artikel über medizinische Anwendungen und mehr als 40.000 Artikel über die chemischen Eigenschaften publiziert worden. In 125 Ländern wie USA, Kanada, Grossbritannien, Deutschland, Japan u. a. werden durch Ärzte Indikationen für die Anwendung z. B. gegen Schmerzen, Entzündungen, Sklerodermie und Arthritiden sowie weitere Erkrankungen beschrieben. Dass die Pharmaindustrie kein grosses Interesse an dem Stoff zeigt, lässt sich leicht erklären. Von Bedeutung ist einerseits sicherlich die breite Palette an Leiden, gegen die DMSO Wirkung zeigt – das Mittel stünde somit in Konkurrenz zu vielen firmeninternen Produkten. Einen Fehler weist es auf: Es ist kostengünstig.

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Eisen ist an jeder Form von Energieumsatz in unserem Körper beteiligt. Aber vor allem wird es zur Bildung von Hämoglobin benötigt, dem Sauerstoff tragenden Bestandteil roter Blutkörperchen. Schwangere vergrössern im Laufe der neun Monate ihr Blutvolumen und brauchen deshalb – besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel – sehr viel mehr Eisen. Der tägliche Bedarf ist bis zu dreimal höher als vorher. Aber auch für Ihr Baby spielt Eisen eine wichtige Rolle, und zwar nicht nur bei der Blutbildung. Eisen ist unerlässlich für die Entwicklung und das Wachstum aller Organe Ihres Kindes. Beruhigend ist, dass es sich frei an den Eisenspeichern der Mutter «bedienen» kann. Nicht so beruhigend ist allerdings, dass die werdende Mutter und ihr Körper darunter leiden.

Viele Experten meinen inzwischen, dass der Eisenbedarf in der Spätschwangerschaft (ca. 30 mg pro Tag) durch die Ernährung allein nicht mehr gedeckt werden kann. Dennoch sollten Sie versuchen, möglichst viele eisenhaltige Nahrungsmittel in Ihren Speiseplan einzubauen.

Eisenmangel: Warum ist Eisen lebenswichtig?

Ohne Eisen geht im menschlichen Organismus gar nichts. Im roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin, ist Eisen für die Bindung und damit Versorgung der Zellen mit Sauerstoff verantwortlich. Die Bedeutung von Eisen geht aber weit darüber hinaus. So spielt Eisen im Atmungszyklus der Muskelzelle und in verschiedenen am Stoffwechsel beteiligten Proteinen eine zentrale und lebenswichtige Rolle.

Wie kann ich die Eisenaufnahme verbessern?

Um eine optimale Aufnahme von Eisen aus eisenhaltigen Lebensmitteln zu gewährleisten, ist ein saures Milieu notwendig. Der Hauptresorptions-Ort für Eisen ist im untersten Teil des Magens und im Zwölffingerdarm. Eine kleine Menge wird auch noch im oberen Leerdarm aufgenommen, das Meiste allerdings davor. Vitamin C fördert die Resorption von Eisen. Deshalb ist es gut, wenn man mit dem Essen z. B. Orangen- oder Zitronensaft trinkt, um die Aufnahmefähigkeit für Eisen zu steigern. Wichtig zu beachten ist, dass ein sogenannter «Magenschutz» (Magensäurehemmer, PPIS oder Antacida) also Medikamente, die oft bei Gastritis oder wegen Magenschmerzen eingenommen werden, die Magensäure blockiert und somit das saure Milieu zerstört. Damit werden die Magenschmerzen gelindert, das Eisen allerdings kann nicht mehr aufgenommen werden.

Welche Auswirkungen hat Eisenmangel für meinen Körper?

Die Auswirkungen des Eisenmangels machen sich schleichend bemerkbar und werden deswegen oft übersehen: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche und die Betroffenen erscheinen sehr blass, leiden oft unter eingerissenen Mundwinkeln und haben brüchige Haare und Nägel, das sind die häufigsten ersten Anzeichen. Auch eine depressive Verstimmung, Schlafstörungen und Kopfschmerzen gehören zum Symptomspektrum. Werden diese Alarmzeichen ignoriert, kommt es zu einer Blutarmut, die in Atemnot und Störungen der Herzfunktion münden kann. Selbst der Stoffwechsel kann reagieren: Angefangen von Appetitlosigkeit bis hin zu seltsamen Essgelüsten ist die Spannweite sehr gross. Selbst Magersucht kann durch einen Eisenmangel begründet werden. In schweren Fällen des Eisenmangels bildet sich eine Anämie, das ist eine Blutarmut. Hier werden auch Organe und Gehirn nicht mehr ausreichend versorgt.

Wann besteht ein erhöhter Bedarf an Eisen?

Für Kinder und Jugendliche im Wachstum und für Frauen im gebärfähigen Alter ist die ausreichende Versorgung mit Eisen sehr wichtig. Schwangere und stillende Frauen haben einen erhöhten Bedarf. Ein Mehrbedarf an Eisen besteht vor allem in der Zeit des Wachstums sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit. Auch bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren sowie in der Pubertät reicht die Eisenzufuhr oft nicht aus. In vielen Fällen greift der Körper zur Selbsthilfe. Sind die Eisenspeicher im Körper gefüllt, wird Eisen aus der Nahrung relativ gering genutzt. Besteht dagegen ein Eisenmangel, steigt diese Menge deutlich an. Trotz der inneren Regulierung kann es durch verschiedene Faktoren zu Eisenmangel kommen.

Gründe für Eisenmangel – eine kurze Auflistung:

  • Verdauungs- und Resorptionsstörungen.
  • Chronische Magen- Schleimhaut- Entzündungen, z. B. wegen Infektion mit Heliobacterpylori
  • Eine starke Monatsblutung. Frauen vor der Menopause, die Blut spenden.
  • Glutenunverträglichkeit, Zöliakie.
  • Veganer sind je nach Ernährungsweise mehr von Eisenmangel betroffen.
  • Andauernde Blutungen des Magen- Darmtrakts, z. B. bei Magengeschwüren, Colitisulcerosa oder Morbus Crohn.
  • Infektionen, Tumorerkrankungen oder nach operativen Eingriffen.
  • Einnahme von Medikamenten, insbesondere Antiazida gegen zu viel Magensäure.
  • Wein, Kaffee, Schwarztee und Grüntee enthalten Tannine (Gerbstoffe), die die
  • Resorption von Eisen behindern.
  • Zu tiefer Vitamin-B12-Spiegel oder fehlender Intrinsic Factor kann auch zu Blutarmut (Anämie) führen.
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Das Spurenelement Selen ist ebenso wie Zink essentiell. Es muss daher über die Nahrung aufgenommen werden.

Selen im menschlichen Körper

Im menschlichen Organismus liegt Selen mit einem Anteil von 10–15 mg vor; es gehört damit zu den so genannten Spurenelementen. Der überwiegende Teil davon ist im Blut, im Herz, im Gehirn, in den Nieren und der Leber eingelagert. Hier bildet Selen als Bestandteil wichtiger Enzyme gemeinsam mit den Vitaminen A, C und E eine Abwehr gegen schädliche Stoffwechselprodukte.

  • Es stärkt die Abwehrkräfte und das Immunsystem
  • schützt vor freien Radikalen, giftigen Schwermetallen und UV-Strahlung
  • bedingt die Bildung von Schilddrüsenhormonen,
  • trägt zur Verbesserung männlicher Fruchtbarkeit bei.

Selenmangel ist weit verbreitet

Die geringe Menge Selen, die der Körper täglich braucht, muss regelmässig über die Nahrung zugeführt werden, da der Körper Selen nicht selbst herstellen kann. Ausschliesslich Pflanzen sind in der Lage, das im Erdreich vorhandene anorganische Selen über ihre Wurzeln aufzunehmen und zu speichern. Wir gelangen schliesslich durch den Verzehr dieser Pflanzen an das jetzt organische Selen und können so den Selen-bedarf unseres Körpers decken. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich die Pflanzen auf einem selenreichen Boden entwickeln konnten. Das ist heutzutage jedoch leider nur noch selten der Fall, denn in weiten Teilen Mittel- und Nordeuropas sowie in vielen anderen Regionen der Welt sind die Böden mittlerweile erschreckend Selen arm. Verantwortlich für den gravierenden Selenmangel ist die ausgedehnte Übersäuerung der Böden, die durch den sauren Regen und die Verwendung sulfathaltiger Düngemittel hervorgerufen wird. Die immer häufiger auftretenden starken Regenfälle schwemmen zusätzlich Selen aus dem Boden. Wann besteht ein erhöhter Bedarf an Selen? Im Alter sollte man die schützenden Funktionen von Selen durch ausreichende Zufuhr zur Stärkung der Gesundheit nutzen. Auch wer raucht oder erhöht mit Schwermetallen belastet ist, sollte für ausreichend Selen sorgen. Bei alten Menschen finden sich häufiger niedrige Selenspiegel, vermutlich durch zunehmend einseitige, prozessierte Ernährung, aber auch durch die geringere Aufnahmen an Lebensmitteln. Die ausreichende Selenversorgung ist aufgrund der vielen schützenden Funktionen im Alter besonders wichtig.

Selen schützt alle Zellen

Selen zählt zu den wichtigen Antioxidantien, die den Körper vor gefährlichen freien Radikalen schützen. Freie Radikale greifen zunächst die Zellwände an, gelangen so ins Zellinnere und zerstören schliesslich die ganze Zelle. Das ist der Beginn unterschiedlichster Erkrankungen. Augenkrankheiten, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs zählen ebenso dazu wie Multiple Sklerose und Parkinson (beim Angriff auf Nervenzellen), Alzheimer (beim Angriff auf Gehirnzellen) sowie viele andere mehr. Erkrankungen, die mit chronischen Entzündungsprozessen einhergehen, wie beispielsweise Arthritis, Colitis ulcerosa, Schilddrüsenentzündung etc., werden durch freie Radikale in Gang gehalten, da sie immer wieder neue Entzündungsschübe auslösen.

Selenmangel blockiert die Schilddrüse

Selen ist – neben Jod – für die Schilddrüse das Spurenelement schlechthin. Selen gewährleistet eine ausgewogene Versorgung des Organismus mit Schilddrüsenhormonen, indem es die Aktivierung und Deaktivierung der Schilddrüsenhormone steuert.

Selen hellt die Stimmung auf

Menschen mit einem niedrigen Selenspiegel sind häufig von Ängstlichkeit, Selbstzweifel bis hin zur depressiven Stimmungen geplagt. Sie fühlen sich überfordert, können sich nicht konzentrieren und ermüden sehr schnell, was die Lebensqualität der Betroffenen verständlicherweise erheblich einschränkt. Die Erklärung für die stimmungsaufhellende Wirkung von Selen ist simpel. Zum einen macht sich seine antioxidative sowie Schwermetall bindende Wirkung natürlich auch im zentralen Nervensystem bemerkbar und zum anderen ist Selen ein wichtiger Baustein für Gehirnbotenstoffe, wie beispielsweise für das Serotonin. Dieser Botenstoff wird nicht zufällig als Glückshormon bezeichnet, denn er sorgt für innere Ruhe, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Selenmangel

Neben unzureichender Zufuhr über die Nahrung gibt es eine Reihe von Faktoren, die Selenmangel im Körper begünstigen. Dazu gehören:

  • starker Alkoholkonsum, da Alkohol die Selenaufnahme behindert und die Selenausscheidung über den Urin fördert
  • einseitige Diäten und Fastenkuren
  • Essstörungen wie Magersucht oder Bulemi
  • streng vegane Kost
  • lang anhaltende Verdauungsstörungen
  • künstliche Ernährung
  • zunehmendes Lebensalter, da die Selenaufnahmefähigkeit mit steigendem Alter sinkt. Altersflecken weisen auf einen Selenmangel hin.
  • Schwermetallbelastungen, da Selen Schwermetalle bindet und in diesem Zustand für den Körper nicht mehr verwertbar ist
  • grossflächige oder schwere Verbrennungen
  • starke (Menstruation) Blutungen

Als Folgen eines akuten, deutlichen Selenmangels können

  • Herzveränderungen
  • Muskelfunktionsstörungen
  • Osteoarthropathie-Arten auftreten

Darüber hinaus besteht bei anhaltendem Selenmangel ein erhöhtes Risiko für

  • Grauen Star
  • Bluthochdruck
  • Krebserkrankungen
  • entzündliche Gelenke (Arthritis)
  • Leberzirrhose und deren Folgen
  • Fehlgeburten

Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit des Mannes

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Spurenelement Kupfer – wichtig für Energie, Blut, Nerven und Immunsystem

Kupfer ist ein wichtiges Spurenelement im Körper, das unter anderem zur Blutbildung und zur Gewinnung von Energie genutzt wird. Ausserdem wird damit das Immunsystem gestärkt und es sorgt für rasche Wundheilung und Eisenaufnahme. Kupfer ist ein wichtiges Enzyme und darüber hinaus an vielen Körperfunktionen beteiligt: Es wirkt u. a. als Antioxidans, trägt zur Blutbildung bei, ist an der Gewinnung von Energie beteiligt, beeinflusst das Immunsystem und lindert Entzündungen.

Kupfer hat viele wichtige Funktionen im Körper

Kupfer hat im Körper eine Fülle von Funktionen. Es schützt die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale und trägt weiter zum Elektronentransport und damit zur Gewinnung von Energie bei. Auch für die Blutbildung, speziell zur Entstehung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff), wird Kupfer benötigt. Zusätzlich zur Beteiligung am Stoffwechsel von Eisen ist Kupfer ausserdem an der Bildung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen), von Kollagen und Elastin im Bindegewebe beteiligt.  Auch zur Bildung von Melanin in der Haut wird Kupfer benötigt. Dieses Element wirkt weiterhin immunanregend und entzündungshemmend.

Bedeutung von Kupfer für den Körper

Kupfer wird für die Bildung roter Blutkörperchen benötigt. Ausserdem ist es wichtig für die Funktion des zentralen Nervensystems und für das Funktionieren des Immunsystems.
Weitere Aufgaben von Kupfer im menschlichen Körper sind:

  • Schutz der Nervenzellen, Bildung der Myelinschicht, welche die Nerven umhüllt
  • Zellwachstum
  • Proteinstoffwechsel und Energiegewinnung
  • Pigmentierung der Augen, Haare und Haut

Welche Symptome treten auf

Ist der Mangel ausgeprägt, treten krankhafte Erscheinungen wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Störung der Pigmentierung oder des Nervensystems auf. Ausserdem kann sich das Skelett verändern, sowie das Immunsystem und das Wachstum werden gestört. Zudem kann der Körper bei einem bestehenden Kupfermangel weniger  Eisen aufnehmen, was sich negativ auf das Blutbild auswirken kann.

Typisches Auftreten von Kupfermangel:

  • bei Säuglingen, die nur mit Kuhmilch ernährt werden
  • bei einseitiger Ernährung sowie bei Malabsorption
  • bei starkem oxidativen Stress, z. B. durch Rauchen
  • bei Magen-Darm-Störungen (chronische Diarrhöe, Darmentzündungen)
  • bei Entzündungen
  • bei Störungen im Immunsystem
  • beim nephrotischen Syndrom (krankhaft gestörter Eiweiss-Stoffwechsel)
  • bei Mukoviszidose
  • bei der Therapie mit Antacida (Magensäure-bindendes-Mittel) und Penicillin
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Zink ist unverzichtbar für unsere Gesundheit. Das Spurenelement spielt in einer Vielzahl von Stoffwechselreaktionen eine Rolle: Es ist an der Funktion von etwa 300 Enzymen des Zellstoffwechsels beteiligt und in 50 Enzymen enthalten. Zink ist wichtig für das Wachstum, die Haut, die Insulinspeicherung und die Eiweisssynthese, die Spermienproduktion und das Immunsystem. Zink ist ein essentielles Spurenelement und für zahlreiche Prozesse in unserem Körper unentbehrlich. So ist die Abwehrfunktion unseres Körpers vom Zinkhaushalt abhängig.

Zink Funktion und Wirkung

Besonders wichtig ist eine ausreichende Zinkversorgung während der Wachstumsperiode, also im Kindes- und Jugendalter – Zinkmangel kann zu Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen führen. Zink wird für die Zellteilung benötigt. Damit ist es auch ein bedeutendes Spurenelement für die Haut und das Bindegewebe und für die Wundheilung nach Verletzungen oder Operationen unabdingbar. Auch die Abwehrzellen des Körpers benötigen Zink; eine genügend hohe Zinkaufnahme stärkt die Abwehrkräfte. Er besitzt ausserdem eine antivirale Wirkung und verbessert gleichzeitig die Schleimhautstruktur, sodass das Anheften und Eindringen von Viren erschwert wird. Daher rührt auch seine Fähigkeit, die Dauer von Erkältungen zu verkürzen. Ausserdem wirkt Zink antioxidativ, also freien Radikalen entgegen. Die entzündungshemmende Eigenschaft des Zinks hilft nicht nur bei zahlreichen Hauterkrankungen wie Akne, Schuppenflechte und Neurodermitis, sondern auch bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut, beispielsweise Gastritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Zöliakie. Zinkgaben wirken sich auch bei Leberzirrhose und Diabetes mellitus positiv aus, da in beiden Fällen oft einen Zinkmangel vorliegt. Zink ist dabei natürlich kein Allheilmittel, verbessert aber die Therapieerfolge.

Zinkmangel – typische Folgen:

Zu wenig Zink im Körper kann – entsprechend seiner vielfältigen Funktion – zahlreiche Folgen haben, vor allem:

  • Haarausfall, rissige und trockene Haut, Hautentzündungen, brüchige Haare und Nägel, verminderte Wundheilung und Hautentzündungen
  • bei Kindern Wachstumsstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Nachtblindheit
  • bei Männern Impotenz
  • Schwächung des Immunsystems
  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit
  • Geschmacksstörungen (Mundschleimhaut)
  • verzögerte Heilprozesse und Wundheilungsstörungen (äusserlich Haut/innerlich Schleimhäute)
  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sowie
  • verminderte Fruchtbarkeit

Wenn jemand zu wenig Zink im Körper hat verzögert sich die Genesung: Zink erhöht die Selbstheilungskraft des Organismus gar so stark, dass eine Studie aus dem Jahr 2004 zeigen konnte, wie höhere Zinkspiegel bei Patienten, die an einer Lungenentzündung litten, die Genesung beschleunigten und Krankenhausaufenthalte verkürzten. Selbst bei Magengeschwüren kann Zink den Heilprozess fördern und zu einer frühzeitigeren Genesung führen.

Zink fördert Muskelaufbau, Hautgesundheit und Heilprozesse aller Art

Ein anderer Teil der Zink abhängigen Enzyme arbeitet an der Zellteilung sowie am Proteinaufbau mit. Das bedeutet, dass ohne Zink weder Muskelaufbau noch Heilprozesse stattfinden können. Leidet man an Zinkmangel, so merkt man dies besonders an Haut- und Schleimhautproblemen sowie an einer schwachen Abwehrkraft. Das liegt daran, dass Haut, Schleimhäute und das Immunsystem zu den Zellsystemen mit hoher Zellteilungsrate gehören. Bei Zinkmangel kann aber genau diese schnelle Zellteilung nicht mehr so rasant ablaufen, wie es für diese Zellsysteme nötig wäre. Wer an einer chronischen Krankheit leidet, sollte in jedem Fall regelmässig seine Zinkwerte (und die Werte anderer Nähr- und Vitalstoffe) überprüfen lassen, da viele Krankheiten entweder die Vitalstoff-Ausscheidung erhöhen oder die Vitalstoff-Resorption verschlechtern, was beides den Bedarf natürlich stark steigen lässt.

Zu diesen Krankheiten gehören:

  • Allergien
  • Arthritis
  • Diabetes
  • akute und chronische Infektionen
  • Alle Erkrankungen, die mit Durchfall einhergehen können, z. B. Reizdarm-Syndrom oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Krebs
  • Magersucht
  • Nierenkrankheiten oder auch
  • die Kryptopyrrolurie (Störung des Häm-Stoffwechsels), die lange Zeit in Vergessenheit geraten war, in letzter Zeit aber von immer mehr Therapeuten wieder berücksichtigt wird.

Wann besteht ein erhöhter Bedarf an Zink?

Ältere Menschen brauchen oft mehr Zink. Eine gezielte Zinkzufuhr kann ihre Abwehr wirksam stärken. Die Zinkversorgung lässt sich im Blutplasma oder Serum gut bestimmen, ein Mangel kann dann gezielt ausgeglichen werden. Ein erhöhter Bedarf an Zink entsteht im Wachstum sowie während der Schwangerschaft und in der Stillzeit, auch Leistungssportler und ältere Menschen brauchen oft mehr Zink. Bekannt ist, dass im Alter die Abwehrschwächen deutlich zunehmen. Zink Ergänzungen können dazu beitragen, das Abwehrsystem älterer Menschen wieder zu stärken. So entwickelten beispielsweise ältere Patienten mit leichten Zinkmängeln durch Geben von Zink mehr Thymus-Lymphozyten und zeigten stärkere Immunreaktionen im Vergleich zu Patienten, die keinen Zink eingenommen hatten. Bei Fastenkuren, Diäten und einseitiger Ernährung wird oft zu wenig Zink aufgenommen bzw. ist die Resorption im Körper geringer. Bei der Zinkversorgung kann es auch zu Zinkerhöhungen kommen, sie wurden u. a. festgestellt bei Bluthochdruck, Fieber und bei Überfunktionen der Schilddrüse (Hyperthyreose).

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Jod ist ein essentielles Spurenelement. Der Körper benötigt es vor allem zur Bildung von Schilddrüsenhormonen.

Der Körper enthält nur etwa 14 Milligramm Jod, jedoch hat das Fehlen dieser geringen Menge weitreichende Folgen für den Körper.

Welche Funktion hat Jod im Körper?

Jod ist Bestandteil der Hormone T3 (Tetrajodthyronin) und T4 (Thyroxin), die von der Schilddrüse produziert werden. Diese Hormone regeln viele lebenswichtige Stoffwechselprozesse im Körper und steuern Entwicklung, Wachstum, Grundumsatz und Thermoregulation. Das Spurenelement Jod kommt im menschlichen Körper jedoch nicht natürlich vor und muss daher über die Nahrung zugeführt werden. Etwa 70 Prozent des aufgenommenen Jods werden in der Schilddrüse verbraucht, wo Wachstum und Zellteilung gesteuert werden. Ausserhalb des menschlichen Körpers wird Jod als Desinfektionsmittel oder Röntgenkontrastmittel eingesetzt. Es beeinflusst weiter die körperliche und geistige Entwicklung, das Wachstum, die Leistungsfähigkeit und Psyche. Möglich ist, dass Jod auf diese Weise auch Einfluss auf das Immunsystem, die Atherosklerose und Gefässerkrankungen nimmt. Neben der Schilddrüse kommt Jod in geringen Mengen in den Muskeln, der Galle, der Hypophyse sowie in den Speicheldrüsen und Augen vor.

Jodmangel erkennen

Die mangelnde Zufuhr von Jod ist weit verbreitet. Man schätzt, dass weltweit über eine Milliarde Menschen von Jodmangel betroffen sind. Je nach Jodvorkommen im Boden ist der Jodmangel regional bedingt. Äusserlich sichtbares Anzeichen eines Jodmangels ist häufig ein Kropf (Struma = vergrößerte Schilddrüse). Zu den typischen Symptomen eines ernsteren Jodmangels gehören Atem- und Schluckbeschwerden, Gewichtszunahmen, verminderte Leistungsfähigkeit, Unruhe, Angstzustände,  Antriebsschwäche, Schlafstörungen, Depressionen, gestörte Verdauung und erhöhte Kälteempfindlichkeit. Man geht davon aus, dass täglich ein Defizit von etwa 100 bis 170 mcg Jod entsteht. Besonders gravierend wirkt sich der Jodmangel bei Neugeborenen und kleinen Kindern aus. Es besteht die Gefahr von schwerwiegenden, unwiderruflichen Entwicklungsstörungen. Bei Erwachsenen kann sich ein Jodmangel in Form von verminderter Temperaturtoleranz und starken Gewichtsschwankungen äussern.

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Ein vielversprechender natürlicher Vitalstoff ist Nattokinase, ein Enzym, das im traditionellen japanischen Sojagericht «Natto» entdeckt wurde. Dieses gilt dort bereits seit weit über tausend Jahren als probates Mittel gegen Herz- und Gefässerkrankungen.
Das Enzym Nattokinase ist ein rein natürliches Mittel, welches dazu beiträgt, Blutgerinnsel zu verhindern oder aufzulösen.
Nattokinase ersetzt herkömmliche Mittel zur Blutverdünnung. Nattokinase schlägt jeden künstlichen Blutverdünner: «Es bleibt acht Stunden länger im Blut.» Es wird aus unterschiedlichen Verbindungen aus dem Sojabohnenschleim extrahiert, einmal ganz rein oder auch mit dem so genannten K-Vitamin. Dieses Mittel hilft, das Blut verdünnen. Viele Leute haben Probleme mit Thrombosen, wenn sich die Blutplättchen durch Fibrin im Blut verkleben. Fibrin ist ein nicht wasserlösliches Protein, das bei der Blutgerinnung durch Einwirkung von Thrombin und Fibrinogen (Gerinnungsfaktor I) entsteht. Nattokinase löst das Fibrin im Blut auf. Aspirin und Warfarin welche in Marcumar enthalten sind, können dieses Fibrin nicht auflösen. Durch die Fibrinfäden entstehen Bein-  und Lungenthrombosen. Nattokinase löst diese Thrombosen auf. Nattokinase verringert die übermässige Gerinnung und verbessert hierdurch die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Gewebe. Nattokinase ist ein äusserst vielseitiges Ergänzungsmittel, das eine Schlüsselrolle in der Behandlung von Hypertonie und Gerinnungsstörungen spielen könnte.

Thrombenbildung:

  • Atheriosklerose
  • Koronare Herzkrankheit
  • Lungenembolie
  • Vorhofthromben bei chronischem Vorhofflimmern
  • Thromben in den Augen – retinaler Zentralvenenverschluss
  • Diabetes mellitus, führt häufig zu übermäßiger Thrombozytenaggregation
  • Hypertonie
  • Periphere Gefässerkrankungen
  • Senile Demenz
  • Fibromyalgie

Warum Nattokinase einzigartig ist:

Nattokinase ist einzigartig, weil es die Fibrinogenspiegel senkt und verzweigtes Fibrin abbaut. Es besitzt drei Wirkmechanismen: Es löst Fibrin direkt auf, überführt Prourokinase in Urokinase und erhöht den Gewebe-Plasminogen-Aktivator, der unser körpereigenes Plasmin erhöht. Gleichzeitig scheint Nattokinase das Fibrinogen-Molekül nicht in der gleichen Weise zu zerstören wie Streptokinase und Urokinase. Es ist eine einzigartige Substanz in der Gruppe der Fibrinolytika. Menschen mit Bluthochdruck, Gefässerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen die bisher auf die herkömmlichen chemischen und nebenwirkungsreichen Medikamente zurückgreifen mussten, haben mit Nattokinase eine echte natürliche und gesunde Alternative. Und noch mehr, denn durch Nattokinase wird das Blut und somit der ganze Organismus vitalisiert, d. h. die ganze Blutzirkulation kommt wieder in Gang, die Organe erhalten wieder mehr Sauerstoff und eine gesteigerte Zufuhr lebenswichtiger Nährstoffe. Es steht mehr Energie zur Verfügung, das Gehirn kann mehr leisten, das Krebsrisiko und das Osteoporoserisiko sinken rapide ab.

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Zeolith Der Meister der Entgiftung

Die fein gemahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet der Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Diese können nach der Behandlung völlig unproblematisch mit dem Stuhl ausgeschieden werden und belasten den Körper ab sofort nicht mehr. Zeolith ist eine der einfachsten und preiswertesten Entgiftungsmethoden, die es gibt und die fast jeder problemlos zu Hause durchführen kann. Wie gut Zeolith entgiften kann, merkt derjenige am eigenen Leib, welcher z. B. an Verdauungsstörungen mit Durchfall und/oder Blähungen leidet, da Zeolith überschüssige Flüssigkeit, Bakteriengifte und Gase bindet und ausleitet. Wer an Darmpilzinfekten leidet, stellt ebenfalls bald eine Linderung fest, da Zeolith pilzfeindliche (antimykotische) Eigenschaften aufweist und auch Pilzgifte sowie absterbende Pilze aufnimmt und ausleitet.

Zeolith – Wer Mineralerde isst, lebt gesünder

Wussten Sie, dass Lithophagen gesünder sind, länger leben und offenbar auch keinen Krebs kennen? Lithophagen sind Wesen, die Steine essen – und Zeolith (eine Mineralerde) ist nichts anderes als fein gemahlenes Gestein. Mineralerden werden schon lange in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und somit gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen diese tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen, sondern eigentlich auch der Mensch – zumindest dann, wenn er noch natürlich lebt.

Zeolith – Beeindruckende Heilerfolge

Bei Hautkrankheiten beispielsweise bietet sich sowohl die äusserliche als auch die innerliche Anwendung von Zeolith an. Die Mineralerde lindert hier – meist schon nach zwei bis drei Behandlungszyklen à 10 Tagen die Beschwerden von allergische Dermatitis, Psoriasis, Ekzeme und vielen mehr. Oft treten eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf, denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (siehe weiter unten), dann kann anschliessend auch die Haut wieder heilen. Menschen mit Verbrennungen schweren Grades erhielten in einer Studie von 1999 entweder die herkömmliche Behandlung oder zusätzlich dazu noch dreimal täglich einen Löffel Zeolith. Die Zeolithgruppe erlebte nicht nur eine schnellere Heilung, sondern verfügte auch über ein besseres Blutbild als die «normal» behandelte Gruppe. Das offene Bein belastet viele Menschen. Eine Venenschwäche, oft kombiniert mit Diabetes, kann die Ursache schlecht heilenden Wunden am Bein sein. Bäder in einer Mischung aus Wasser und Zeolith sowie die tägliche Einnahme von 5 g einer Zeolith-Bentonit-Mischung kann laut Fallberichten schon nach 10 Tagen zu Erfolgen führen, ebenso bei Menschen welche über 80 Jahre zählen.

Zeolith – Eine Wohltat für den Darm

Zeolith ist ausserdem das Durchfallmittel sowohl bei akutem Durchfall als auch bei chronischen Durchfallerkrankungen. Zeolith bindet viele Übeltäter, die Durchfall auslösen:  Bakteriengifte, schädliche Bakterien, Schimmelpilzgifte etc. Auch Darmgase werden von Zeolith gebunden sowie überschüssiges Wasser. Bei Durchfall daher zuerst einmal einen Löffel Zeolith oder Bentonit einnehmen.

Zeolith – Der Filter für sauberes Blut

Bei seiner Reise durch den Darm legt sich der Zeolith wie eine Schutzschicht an die Darmschleimhaut. Dort nimmt der Zeolith wie oben erklärt sämtliche toxischen Stoffe auf, die sich im Darm befinden und hindert sie daran, über die Darmschleimhaut in die Blutbahn und so in den Blutkreislauf zu gelangen.

Zeolith – Eigenschaften und Wirkungen:

Aufgaben und Eigenschaften des Klinoptilolith-Zeoliths sind somit die folgenden:

  • Entgiftung
  • Darmsanierung
  • Reinigung des Blutes
  • Regeneration der Darmschleimhaut
  • Erhöhung des Antioxidantienlevels im Körper
  • Aktivierung des Immunsystems
  • Entsäuerung
  • Schutz vor Krebs
  • Bekämpfung von Pilzinfektionen
  • Hemmungen von Entzündungen
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In unserem Knorpelsystem findet man eine Reihe von Stoffen, die der Körper im Normalfall selbst produziert, hierzu gehört Chondroitinsulfat, eine Zuckerverbindung, welche die Flüssigkeit in den Knorpeln bindet und somit dafür sorgt, dass die Gelenke bei Beanspruchung ausreichend «abgefedert» werden. Fehlt dieser Stoff, bzw. kann es der Körper nicht mehr selbst in ausreichender Menge produzieren, kann es zu Gelenkschmerzen kommen. Chondroitin ist ein Präparat, das auch der Körper selbst im Gelenk bildet, um den Knorpel aufzubauen. Durch medikamentöse Zufuhr der Substanz wird dieser Bildungsprozess unterstützt. Die Einnahme von Chondroitin ist daher bei Arthrose und entzündlichen Gelenkprozessen zu empfehlen. Oft vereinen Chondroitin-Präparate noch weitere sinnvolle Wirkstoffe gegen Arthrose, wie z. B. Silicium und Glucosamin. Letzteres soll überdies lebensverlängerndes Potential besitzen, wie wir hier beschrieben haben: Glucosamin verlängert das Leben. Wer unter schmerzenden Gelenken, erhöhtem Gelenkverschleiss oder Entzündungen in den Gelenken leidet, gelangt relativ schnell zu Glucosamin oder Chondroitin. Als Arzneimittel sind beide Mittel für die Anwendung bei Arthrose und Arthritis zugelassen. Glucosamin gemeinsam mit Chondroitin und anderen Knorpelbestandteilen sind wegen ihrer sicheren Anwendung auch als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Komplexe und hochwertigere Gelenknahrungen bieten für das Gelenk, den Kollagenaufbau und das Immunsystem auch Vitamine.

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Besonders empfehlenswert:

  • zur Stärkung der Abwehrkräfte
  • bei körperlicher oder seelischer Belastung(z.B. Stress, Burn-Out-Syndrom, Krankheit)
  • bei erhöhtem Mineralstoffbedarf (im Alter oder beim Sport.)

Inhaltsstoffe pro 2 Kapseln:

Vitamin A: 400 µgRe (50 %)
Vitamin D: 5 µg (100 %)
Vitamin E: 12 mg (100 %)
Vitamin C: 240 mg (300 %)
Thiamin: 3,3 mg (300 %)
Riboflavin: 3,5 mg (250 %)
Niacin: 40 mg (250 %)
Vitamin B6: 2,8 mg (200 %)
Folsäure: 100 µg (50 %)
Vitamin B12: 7,5 µg (300 %)
Biotin: 75 µg (150 %)
Pantothensäure: 12 mg (200 %)
Calcium: 120 mg (15 %)
Magnesium: 60 mg (16 %)
Zink: 8 mg (80 %)
Kupfer: 0,5 mg (50 %)
Mangan: 2 mg (100 %)
Selen: 60 µg (109 %)
Chrom: 40 µg (100 %)
Molybdän: 75 µg (150 %)
Coenzym Q10: 30 mg
L-Arginin: 40 mg
L-Carnitin: 30 mg
L-Cystein: 30 mg
L-Lysin: 100 mg
L-Prolin: 100 mg
Citrus Fruchtextrakt: 166 mg- davon Hesperidin: 100 mg

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Die Lösung des Herzinfarkt-Problems: Strophanthin

Dieses Heilmittel könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein. Herzerkrankungen sind in Deutschland Todesursache Nummer 1. Das müsste nicht so sein, denn es gibt einen hochwirksamen pflanzlichen Wirkstoff, der schon unzähligen Menschen mit Angina pectoris und Herzinfarkt das Leben gerettet hat. Offensichtlich stimuliert das g-Strophanthin die Natrium-Kalium-Pumpe, wodurch der Stoffwechsel des Herzens unterstützt und das Herz vor Überlastung geschützt wird. Neben herzstärkender Wirkung weist Strophanthin eine weitere wichtige Funktion auf, nämlich die Entsäuerung des Herzmuskels! In der Übersäuerung unseres gesamten Organismus aufgrund falscher Ernährung, Stress u. a. und infolgedessen ebenfalls der Übersäuerung der Herzmuskulatur sehen bereits weltweit viele Wissenschaftler den eigentlichen Grund für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Die besonders gefährdeten Linksinnenschichten unseres Herzens weisen bei einem gesunden Menschen einen pH-Wert (Säurewert) bei 7.2 auf. Ein Herzkranker hat dagegen einen pH-Wert von 6.8 und die Infarktgrenze liegt bei einem pH-Wert von 6.8. Wenn das Herz übersäuert, werden die Natrium- und Kalium-Pumpe heruntergefahren und das Herz nimmt automatisch an Leistung ab.

Die Ärzte verschreiben Betablocker, mit diesem Medikament wird die Herzfunktion gedämpft und heruntergefahren, eigentlich sehr kontraproduktiv. Wie soll so ein Herz schlagen und die volle Leistung bringen? Wenn man ein krankes unterversorgtes Herz noch zusätzlich herunterfährt, riskiert man, dass man einen Herzinfarkt damit auslöst. Das Herz ist ein reiner Muskel, und wenn es zu langsam schlägt, kommt es zu einer Durchblutungsstörung in den Händen und den Beinen.

Was braucht ein starkes Herz:

Vitamin D3
OPC
L-Carnetin
Q10
Strophanthin

Die positive Wirkung

Strophanthin wirkt positiv auf mehrere Komponenten: Vor allem auf Herz, Nerven, Arterien und rote Blutkörperchen. Es vereint die Qualitäten einer Reihe von herkömmlichen Medikamenten, allerdings ohne deren Nebenwirkungen. Auch wirkt es bei Bluthochdruck, Herzschwäche, Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star. Strophanthin, ein natürliches, körpereigenes Hormon also, das den Stoffwechsel im Herzen reguliert und dabei wie keine andere Substanz vor Herzinfarkt schützt, bei Herzkranken jedoch nur in unzureichenden Mengen produziert wird? Zusammenfassend lässt sich die Wirkung von Strophanthin wie folgt beschreiben:
Strophanthin unterstützt den Stoffwechsel des Herzens, normalisiert dessen Stoffwechsellage und schützt auf diese Weise den Herzmuskel bei Belastung!

Strophanthin wirkt:

  • Bei Asthma bronchiale
  • bei Angina Pectoris
  • gegen Bluthochdruck (senkt nicht pauschal, sondern normalisiert, wenn zu hoch!)
  • bei Demenz
  • bei Endogener Depression
  • bei Folgen von Herzinfarkt, nach dem Herzinfarkt (mindernd)
  • bei Glaukom
  • bei Herzinfarkt vorbeugend
  • bei Herzinsuffizienz
  • bei Schlaganfall vorbeugend
  • bei Folgen von Schlaganfall (mindernd)
  • bei Sepsis
  • bei arteriellen Verschlusserkrankungen

Die typische Sackgasse der Schulmedizin, die Jahr für Jahr zu Millionen von Menschenopfern führt, ist und bleibt der symptom-orientierte-Behandlungsansatz! Ein Ansatz, der niemals heilen kann, denn Heilung kann logischerweise nur dann erfolgen, wenn die Ursachen behoben sind – ein falscher Ansatz also, der aber bis zum Ableben des Patienten eine stete Einnahme für verschreibungspflichtige, gefährliche Medikamente sichert…!

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Was ist Spirulina?

Es handelt sich um eine Mikroalge mit ihrem typisch grün-bläulichen Farbton. Zu den Cyanobakterien zählend gibt es sie schon seit mindestens 3,5 Milliarden Jahren. Damit zählt sie zu den ersten Lebewesen der Erde. Sehr wahrscheinlich war die Alge für Sauerstoff-Anreicherung der Ur-Atmosphäre mitverantwortlich und hat damit überhaupt die Lebensgrundlage für uns Menschen geschaffen. Spirulina ist extrem anpassungs- und widerstandsfähig. Sie kann im Süsswasser aber auch Salzwasser überleben. Je nach pH-Wert des Wassers nimmt sie unterschiedliche Formen an. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es sich damit um ein natürliches Lebensmittel handelt. Spirulina gilt als eine der nährstoffreichsten Pflanzen und gilt als beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Sie besteht zu etwa 60 bis 70 Prozent aus Eiweiss und enthält zusätzlich Vitamine, Spurenelemente und ungesättigte Fettsäuren. Damit kann die Power-Alge vor allem vor Infektionskrankheiten schützen und das Immunsystem stärken, beim Abnehmen helfen und den Körper entgiften.

Wie wirkt sich die Spirulina auf den Körper aus?

Aufgrund ihrer hohen Bioverfügbarkeit versorgt die Spirulina den Körper schnell mit vielen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um gesund zu bleiben. Bei der Einnahme von Spirulina Produkten werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Dadurch kann dieser, egal bei welcher Belastung, sich wieder ins Gleichgewicht bringen und Sie fühlen sich fitter als auch gesünder. Im Folgenden erfahren Sie, welche Vorteile die Spirulina sonst noch für Ihren Körper bietet.

Stärkt das Immunsystem

Durch ihren hohen Proteingehalt bildet die Spirulina im Körper krankheitsbekämpfende Killerzellen, Helferzellen und Antikörper, die das Immunsystem unterstützen und Infektionen jeglicher Art bekämpfen. Die enthaltenen Kaliumsalze verhindern ausserdem das Eindringen von Viren in die Zellen. Die Kaliumsalze bilden dabei eine Barriere rund um die Zellen, sodass die Viren an diesen kleben bleiben. Das gestärkte Immunsystem kann dann reagieren und die Viren bekämpfen.

Kann allergische Reaktionen reduzieren

Allergiker aufgepasst! Vielleicht liegt in der Spirulina-Alge das Geheimnis, um die lästigen Überempfindlichkeiten abzulegen. Es hat sich gezeigt, dass die regelmässige Einnahme von Spirulina allergische Reaktionen bei Menschen, die unter einer Nasenscheidewandentzündung leiden, verhindern konnte. Auch Heuschnupfen und Hautallergien konnten behandelt werden, da Spirulina bestimmte Substanzen enthält, die den Histamin-Ausstoss hemmen.

Verbessert die Blutwerte, hilft beim Abnehmen

Es konnte ausserdem festgestellt werden, dass sich bei einer Einnahme von zwei Gramm Spirulina täglich die Konzentration des Blutzuckers senkt und sich gleichzeitig auch der Cholesterinwert reduziert. Das enthaltene blaugrüne Pigment Phycocyanin soll außerdem vor Bluthochdruck schützen und den Adiponektin-Spiegel steigern. Adiponektin ist ein Hormon, dass ausschlaggebend für das Hungergefühl ist. Mit Spirulina können Sie also auch Heisshungerattacken entgegenwirken und endlich erfolgreich abnehmen. Die Spirulina-Alge enthält grosse Mengen an Chlorophyll, das einige lebenswichtige Aufgaben im Körper übernimmt. Nicht selten wird die chlorophyllhaltige Alge zur Krebsprävention oder therapiebegleitend eingenommen. Chlorophyll soll Zellmutationen verhindern und krebserregende Giftstoffe senken.

Langsamer altern

Chlorophyll kann nicht nur vor Krebs schützen, es kann auch die Hautalterung verlangsamen. Durch die Einnahme wird die Produktion roter Blutkörperchen angeregt. Je mehr diese im Blut vorhanden sind, desto besser ist auch die Sauerstoffversorgung in den Zellen und die Zellatmung. Das sorgt für eine Regeneration der geschwächten Zellen und eine erhöhte Zell-Lebensdauer, sodass die Alterungsprozess der Haut letztendlich langsamer voranschreitet.

Erhöht die Lebens-Energie

Wenn man die Spirulina Inhaltsstoffe genauer unter die Lupe nimmt, ist es kein Wunder, dass die Spirulina Wirkung uns zu mehr Energie verhilft. Regelmäßige Konsumenten haben die Chance fitter durchs Leben zu gehen und Entscheidungen mit klarem und gesundem Verstand entgegenzutreten. Wir empfehlen deshalb jedem den Tag mit einem „Guten Morgen Drink“ zu starten. Dieses Energiebündel kann ganz einfach zubereitet werden: Spirulina + Zitronensaft + 250 ml Wasser. Wir mischen beides zusammen und schmecken es mit Honig ab. Wer einen extra Schub Energie benötigt, kann zusätzlich statt Kaffee – Guarana einnehmen. Die brasilianische Frucht hat dieselbe Wirkung wie Kaffee nur, dass sie fast über den ganzen Tag lang anhält.

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Chlorella – enorm anpassungsfähig und bestens erforscht

Bei der Chlorella-Alge handelt es sich um mikroskopisch winzig kleine und sehr komplexe Einzeller, die zu den hochentwickelten Lebewesen zählen. Obwohl sie mit blossem Auge nicht erkennbar sind verfügen sie über unvorstellbare Kräfte, die ihnen das Überleben seit mehr als zwei Millionen Jahren ermöglichen – sämtlichen Veränderungen ihrer Lebensbedingungen und allen anderen Widrigkeiten zum Trotz.

Keine Pflanze enthält mehr Chlorophyll

Die tiefgrüne Farbe hat die Chlorella ihrem ausserordentlich hohen Chlorophyllgehalt zu verdanken, der in dieser Konzentration bislang noch bei keiner einzigen anderen Pflanze gemessen werden konnte. Chlorophyll wird auch als das „grüne Blut“ der Pflanzen bezeichnet, da es von seiner chemischen Struktur fast identisch mit dem menschlichen Blutfarbstoff Hämoglobin ist. Daher gibt es keinen besseren Nährstoff für unser Blut als Chlorophyll. In Verbindung mit organischen Mineralien sorgt Chlorophyll dafür, dass unser Blut sauber, mineralstoffreich und vital ist. Nur in diesem Idealzustand kann das Blut sämtliche Körpergewebe optimal ernähren und gesund erhalten. Dieser Fakt lässt bereits erahnen, welchen hohen Stellenwert Chlorophyll für unsere physische und psychische Gesundheit hat. Generell gilt, je höher der Chlorophyllanteil eines Lebensmittels ist, umso grösser ist gleichzeitig auch sein gesundheitlicher Nutzen.

Chlorophyll – der Leberschutz par excellence

Die unübertroffenen Chlorophyll-Mengen der Chlorella sind insbesondere für die Leber von immenser Bedeutung, denn sie schützen die Leberzellen vor den unzähligen Giften, die tagtäglich in den Körper gelangen. Ganz gleich, ob es sich um mit Spritzmitteln belastete Lebensmittel, um Zahngifte, Schimmelpilze, Umweltgifte oder andere chemisch toxische Verbindungen handelt – Chlorophyll entgiftete sie alle und sorgt dafür, dass sie schnellstmöglich über den Darm ausgeschieden werden.

So wirkt das Chlorophyll der Chlorella-Alge

Chlorophyll erhöht den Schutz sowie die Regenerationsfähigkeit jeder einzelnen Körperzelle. Auf diese Weise verlängert sich deren Lebensdauer, so dass der Alterungsprozess spürbar verlangsamt wird. Chlorophyll stärkt überdies das Kreislaufsystem ebenso wie das Verdauungssystem. Aufgrund seiner stark basischen Wirkung trägt Chlorophyll ausserdem zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts bei. Ferner schützen die antioxidativen Kräfte des Chlorophylls den Körper vor den Auswirkungen freier Radikale, so dass Entzündungsprozesse unterbunden und dem Entarten von Zellen (Krebs) entgegengewirkt werden kann. Auch im Darm wirkt Chlorophyll und schützt dort vor Krebs, indem es sich mit krebserregenden Giftstoffen zu einem unlöslichen Konglomerat verbindet, das schliesslich über den Stuhl ausgeschieden werden kann.

Doch damit nicht genug.

Entgiftung von Schwermetallen:
Mentale Klarheit, verbesserte Regeneration und mehr Energie

Chlorella ist eines der wenigen Superfoods, das tatsächlich, durch mehrere Studien bewiesen, eine für unseren Körper entgiftende Wirkung hat. Wenn wir uns in eine der folgenden Kategorien einordnen können, sind wir, wenn auch nur leicht, mit Schwermetallen belastet und unser Körper ist ständig damit beschäftigt, mit diesen zu kämpfen:

  • Impfungen
  • Regulärer Verzehr von Fisch (mehr als 2 mal pro Woche)
  • Amalgam-Füllungen in den Zähnen
  • Belastung durch Strahlung (Röntgenstrahlung, MRT, etc.)

Für volle mentale Klarheit, schnellere Regeneration und Energie können Schwermetalle durch eine Langzeit-Einnahme (>3 Monate) von Chlorella ausgeleitet werden. Überdies kann mit einer dauerhaften Einnahme sogar verhindert werden, dass sich neue Schwermetalle in unserem Körper absetzen.

Verringert Cholesterin und Blutzuckerwerte

Nur durch 10 g Chlorella pro Tag kann der Cholesterinspiegel und der Blutzucker-Wert auf ein gesundes Level zurück gebracht werden. Laut einer Meta-Studie würden sich Cholesterin-Werte bereits nach 1-2 Monaten konstanter Einnahme verringern während man dauerhaft ausgeglichene Blutzuckerwerte nach 2-4 Monaten erreichen könne. Zusätzlich wird behauptet, dass die Chlorella Wirkung bestimmte Gene aktiviert, die unsere Insulin-Sensitivität verringern. Dies kann für Sportler von besonderer Bedeutung sein: Viele Ernährungsweisen empfehlen mehrere Mahlzeiten pro Tag zu sich zu nehmen um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Mittels Chlorella kann dieser Effekt unterstützt werden.

Prävention und Behandlung von Krebs

Der letzte und wahrscheinlich wichtigste Vorteil der Chlorella Entgiftung und Wirkung ist die Prävention und Behandlung von Krebs. Man glaubt, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens Krebszellen bildet. Es ist nur eine Frage der Lebensweise und Ernährung ob sich diese Zellen weiterentwickeln und zu einer Bedrohung werden oder von unserem Immunsystem eliminiert werden. Wissenschaftler fanden heraus, dass Chlorella Krebszellen auf drei Arten bekämpft und vorbeugt:

  1. Entgiftung von Schwermetallen, die für Krebsbildung verantwortlich sind
  2. Unterstützung des Immunsystems bei der Prävention von wachsenden Krebszellen
  3. Bei der Immuntherapie: T-Zellen arbeiten effektiver im Zusammenspiel mit der Chlorella Alge

Chlorella ist kein Wundermittel gegen Krebs; der Wissenschaft ist keine zu 100% erfolgreiche Behandlung von Krebs bekannt, dennoch kann durch die grüne Alge Krebs vorgebeugt werden und die Krebsbehandlung unterstützt werden. Auch das indische Gewürz Kurkuma hat sich in den letzten Jahren eine Reputation als Heilmittel zur Prävention und Behandlung von Krebs aufgebaut.

Chlorophyll hat noch viele weitere gesundheitsfördernde Wirkungen mehr auf unseren Organismus:

  • Es stimuliert die Bildung roter Blutkörperchen und trägt zur Blutreinigung bei.
  • Es erhöht den Sauerstoffanteil im Blut und verbessert die Zellatmung.
  • Es aktiviert den Stoffwechsel.
  • Es schützt die Zellwände vor enzymatischer Zerstörung eindringender Bakterien.
  • Es normalisiert die Absonderung der Verdauungssäfte.
  • Es unterstützt sämtliche Heilungsprozesse.

Es wirkt harmonisierend und fördert die innere Gelassenheit.

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Natriumhydrogencarbonat – der Allrounder

Natriumhydrogencarbonat als vielseitiger Allrounder. Ob Shampoos, Fußbäder oder Mundspülungen – das weiße Pulver lässt sich vielseitig einsetzen. Abgesehen von der Funktion als Heil- und Kosmetik-mittel, begeistert Natron auch im Kampf gegen Schmerzen, Schwellungen und Juckreiz. Wer einen Mückenstich hat, trägt eine Mischung aus Natron-Pulver und reinem Wasser auf die betroffene Stelle und erfreut sich, über die wohltuende Linderung. Oder lassen Sie sich ein basisches Vollbad, mit Natriumhydrogencarbonat, ein und entgiften Sie Ihren Körper auf ganz natürliche Weise. Dieses basische Vollbad, löst Schlacken und Säuren aus den Gewebezellen hilft gegen Übersäuerung. Auch ist dieses Pulver, sehr gut für das Gesicht- und Körper-Peeling einsetzbar und macht Ihre Haut, jugendlich zart.

Die Eigenschaften von Natron:

  • Es neutralisiert und bindet alle Säuren, wandelt sie in neutrale Salze und sprudelnde Kohlensäure um
  • Es wirkt mild-alkalisch
  • Aus Zellulose bestehende Pflanzenteile werden schneller weich und aufgeschlossen
  • Kalkhaltiges und hartes Wasser wird weicher
  • Hülsenfrüchte und Kohlarten werden unter Zusatz von Natron beim Kochen schneller weich
  • Es verliert in heissem Wasser seine Kohlensäure und wandelt sich in das stärkere alkalische Natriumkarbonat um

Tumorzellen «ticken anders» Die Wirkung von Zucker auf Tumore

  •  Zunächst solltest du wissen, dass bei der Entstehung sämtlicher Krankheiten und bösartigen Veränderungen von Zellen immer ein übersäuertes Milieu vorherrscht. Eine gesunde Zelle hat einen ausgeglichenen, neutralen pH-Wert. Tumorzellen gieren nach Zucker. Zucker ist einer der wesentlichen Ernährungsbausteine, die zur Übersäuerung führen können. Auch bei einer ausgewogenen, gesunden Ernährung kann es beispielsweise durch die Einnahme bestimmter Medikamente zur Übersäuerung des Körpers kommen.

Aber wie kann Natron dabei helfen, Krebszellen zu zerstören? Hierfür muss man zunächst verstehen, wie Natron im Körper wirkt. Natron hat einen sehr hohen pH-Wert. Es handelt sich um ein basisches Lebensmittel, dass Säuren neutralisiert und somit einem sauren Milieu im Körper entgegenwirkt.

Natriumbicarbonat Natron und Ahornsirup gegen Übersäuerung

Wenn es doch augenscheinlich ein hervorragendes, natürliches Mittel gibt, dass wirksam den Kampf gegen den Krebs unterstützen kann, warum hört man dann so wenig davon? Diese Frage habe ich mir auch gestellt und mittlerweile eine recht simple Erklärung dafür gefunden: die Pharmaindustrie verdient an dieser Methode keinen müden Cent. Im Gegenteil – im «schlimmsten Falle» entgehen der Pharmaindustrie Milliarden Dollar, weil kostenintensive Medikamente und Krebstherapien dadurch überflüssig werden könnten. Glücklicherweise gibt es immer mehr Ärzte, die sich mit dieser Methode beschäftigen und dieses Wissen an ihre Patienten weitergeben

Den Tumor überlisten mit Natrium Bicarbonat

Genau dieses Prinzip der «Zucker-Gier von Krebszellen» macht sich die Therapie mit Natriumbicarbonat zunutze! Es ist eine Mischung aus handelsüblichem Natron (in Lebensmittelqualität z.B. Kaiser Natron aus dem Supermarkt) und Ahornsirup (in Bio Qualität) oder auch Melasse bzw. braunem Zuckerrüben Sirup. Vermischt man beide Komponenten, erhält man basisches Bicarbonat. Die Methode funktioniert wie ein Trojanisches Pferd. Die Krebszelle nimmt den Zucker (Transportmittel) aus dem Ahornsirup oder der Melasse auf und das in der Mischung enthaltene Natron wird so unbemerkt mit in die Krebszelle eingeschleust. Das Natron wirkt nun einem sauren Milieu in der Krebszelle entgegen und neutralisiert den pH-Wert des Tumors von Innen. Ein weiteres Tumorwachstum soll dadurch verhindert werden. Im besten Fall wird die Krebszelle sogar vollständig vernichtet, denn dauerhaft können Krebszellen in einem basischen Milieu nicht überleben.

Bicarbonat selbst herstellen – so funktioniert´s

Was das ideale Mischverhältnis von Natron und Ahornsirup zu Bicarbonat betrifft, so findet man in der Literatur verschiedene Varianten. Empfohlen wird ein Verhältnis von 3:1 (3 Teile Ahornsirup vermischt mit 1 Teil Natron).

Es ist bekannt, dass:

  • Chirurgische Eingriffe in der Regel den Krankheitsprozess nicht beseitigen, was die Rezidive (das Wiederauftreten einer Krankheit) mit einer sehr hohen Sterblichkeit bezeugen.
  • Bestrahlungen rufen einen Zerfall, aber nicht die Vernichtung der Tumorzellen hervor. Diese Bestrahlungen, die ja eigentlich den Krebs vernichten sollen, stellen wiederum Karzinogene dar, was den Krankheitsprozess verschlimmert und nicht verbessert.
  • Bei der Chemotherapie verwendet man Immunsuppressiva und toxische Präparate, z. B. Asoiprite oder Kampf-Vergiftungsmittel (die ersten Chemo-Präparate waren z.B. das amerikanische Embichin und das sowjetische Novoembichin). Beide sind die Analogien zum Kampf-Vergiftungsmittel Iprite. Jetzt versucht man das Senfgas BOW anzuwenden.

Ärzte entwickelten sehr schnell die Idee, dass sie mit Senfgas den Krebs (also die sich am schnellsten teilenden Zellen) vergiften könnten.