Lösen negativer Ereignisse

Mein Ziel: Mit der Bewusstseinstechnik und tiefen Gesprächen, die bis zum Unterbewusstsein gelangen. Hier Menschen zu helfen um ihre Krankheiten an der Wurzel zu packen und sie von ihren alten Glaubensmustern und Traumata zu befreien.

Mit Hilfe dieser ausgearbeiteten Bewusstseinstechnik kann jeder seine Aufmerksamkeit so auf seine negativen Ereignisse und Erfahrungen in seinem Leben fokussieren, damit diese im Nachhinein in positive Energien umgewandelt werden, und die negative Auswirkung transformiert wird. Wir setzen unser vegetatives Nervensystem in den Zustand, in dem tiefe Heilprozesse stattfinden können. Die Methode arbeitet gleichzeitig am Energiefeld und an der Grundinformation der Zellen. Das Nervensystem schaltet auf Heilung um und kann all das «reorganisieren», was nicht optimal funktioniert.

Wie das Unterbewusstsein entsteht:

Das Unterbewusstsein ist mit einer Schallplatte vergleichbar. Am Tag unserer Geburt begann jeder von uns- vergleichbar mit einer Kunststoffplatte, in der sich noch keine Rillen befand. Sie war sozusagen noch jungfräulich.

Von diesem ersten Tag an ritzte jedes Wort, das wir hören und jede Erfahrung, die wir machen, eine Rille in diese Platte. Je öfter wir etwas hören und erleben, je intensiver und schmerzhafter dies erfahren wird  umso tiefer wurden die Rillen. Unser Gehirn speichert das, was wir hören und erleben als richtig und wichtig im Unterbewusstsein ab, gleichgültig ob die Informationen zutreffend oder unzutreffend, gesund oder ungesund, hilfreich oder schädlich sind. Beispiel: Sind Sie gekränkt, haben Sie automatisch Schuldgefühle, wenn Sie jemandem eine Bitte abschlagen, schlägt es Ihnen auf den Magen, wenn jemand Sie kritisiert, gehen Sie schnell an die Decke, usw. Auf diese Weise erkennen Sie die Macht Ihres Unterbewusstseins. Ihre Reaktionen werden von Ihrem Unterbewusstsein gesteuert. Wann immer ein bestimmter Knopf bei Ihnen gedrückt wird, so spult Ihr Unterbewusstsein automatisch das hierfür angelegte Gefühl- und Verhaltensprogramm ab. Wie reagiert wird, ist das Resultat dieser Programme der unbewussten Gedanken und Selbstgespräche, welche unser Gehirn im Unterbewusstsein gespeichert hat.

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Das Bewusstsein:

Das Bewusstsein wird auch als das «Ich» oder das «Ego» bezeichnet. Im Bewusstsein sind die Logik, das rationale Denken, die Willenskraft, das Kurzzeitgedächtnis und das Somatische Nervensystem des Menschen angesiedelt. Letzteres steuert die Motorik (Skelettmuskulatur) und ermöglicht die bewusste Wahrnehmung von Reizen und die bewusste Verarbeitung von Informationen.

Das Unterbewusstsein:

Im Unterbewusstsein, das sehr viel grösser als das Bewusstsein ist, sind unsere Gefühle, Glaubenssätze (verinnerlichte Grundüberzeugungen), mentalen Blockaden und Gewohnheiten abgespeichert; ebenso alle längst vergessenen und verdrängten Erinnerungen an Erfahrungen aus unserem ganzem heutigen Leben. Das Unterbewusstsein beherbergt ausserdem das vegetative Nervensystem. Dieses steuert – von uns mit unserem Willen nicht beeinflussbar – die meisten wichtigen Vitalfunktionen: Ob Atmung, Herz-Kreislauf, Verdauung, Stoffwechsel, Hormone- oder Immunsystem – das vegetative Nervensystem steuert rund um die Uhr alle lebenswichtigen Grundfunktionen des menschlichen Körpers. Darüber hinaus kontrolliert es auch die Herzmuskulatur und die glatte Muskulatur der Wände aller Hohlorgane (z. B. Darm, Atemwege, Harnwege und Geschlechtsorgane), Drüsen, Gefässe, Bronchien und inneren Augenmuskeln.

Das Überbewusstsein:

Das Überbewusstsein – auch «Höheres Selbst» oder «Essenz» genannt — ist die höhere Intelligenz des Menschen mit einer eigenen Persönlichkeit und aussergewöhnlichen Fähigkeit, die weit über unsere bewussten Fähigkeiten hinausgehen- welche therapeutisch und spirituell von höchstem Wert sind. Das Überbewusstsein hat Zugang zu allen Erinnerungen an die (auch längst verdrängten traumatischen) Erfahrungen des jetzigen Lebens, der vergangenen Seelenleben und des Zwischenlebens (Seelenheimat).

Das Unterbewusstsein – der Schlüssel zur Heilung

Heilung ist nur möglich, wenn der Grund für das Leiden erkannt wird. Die Ursache einer Erkrankung liegt selten im physischen Bereich. Die Schulmedizin ist überwiegend auf die Symptombekämpfung ausgerichtet. Viele Menschen haben das Vertrauen in die Schulmedizin verloren und wenden sich neuen alternativen oder ergänzenden Therapieformen zu. Ein Grossteil der Ärzte behandelt die Krankheitssymptome und hat nicht die erforderliche Zeit, die eigentlichen Ursachen für die Krankheit zu finden. Ebenfalls fehlt es vielen Ärzten – meiner Meinung nach – am Bewusstsein für die Zusammenhänge von Krankheiten und dem Unterbewusstsein. Zudem  braucht  es  viel  Intuition, um  den  tatsächlichen  Grund  eines Problems zu erkennen. Der Schlüssel zur Heilung liegt vielfach im Unterbewusstsein! Die meisten gesundheitlichen Probleme haben ihre Wurzeln eben in diesem Unterbewusstsein. Alles was der Mensch je erlebt und erfahren hat, ist in ihm gespeichert. Nur ein Bruchteil davon steht ihm aber bewusst zur Verfügung (bewusste Erinnerung). Im Speziellen verdrängt der Mensch schmerzliche Schockerlebnisse oder traumatische Erfahrungen meist sehr schnell ins Unterbewusstsein, damit das Leiden ein Ende hat. Das Unterbewusstsein will den Menschen und seinen Körper davor schützen, nochmals dasselbe  erleben  zu  müssen. Liegt  irgendeine  Schwierigkeit  vor  uns, welche  Probleme verursacht, so wird das Unterbewusstsein nichts unversucht lassen, um einen Ausweg zu finden. Befinden wir uns in einer Situation, die zu einem früheren Zeitpunkt in unserem  Leben  ein  Trauma  verursacht  hat, wird uns das Unterbewusstsein  mit Warnsignalen zur Vorsicht mahnen. Tritt die selbe Situation noch einmal ein, wird es mit Phobie, Panik oder körperlichen Symptomen reagieren. Somit entscheidet das Unterbewusstsein allein, was für den Menschen mit seinem Körper, für den es verantwortlich ist, gut und was schlecht ist. Dabei übergeht es die Wünsche der Seele. Das Unterbewusstsein hat eine unglaubliche Macht über den Menschen! Nimmt das Unterbewusstsein an, dass der Mensch auf die eine oder andere Weise bedroht wird, beginnt es sofort damit, Krankheitssymptome zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des logischen Bewusstseins zu erregen. Es erreicht sein Ziel, indem es die chemischen Substanzen des Körpers, die elektrischen Frequenzen  oder  die  Physiologie  verändert  und  den  Körper  dazu bringt, entsprechende Symptome zu produzieren.  Das Unterbewusstsein ist tatsächlich in der Lage, eine Zelle dazu zu bringen, etwas anderes zu werden, als es ihr aufgrund ihrer Erbinformation vorbestimmt ist!  Es zeigt sich ein psychosomatisches Krankheitsbild. Ich verwende den Begriff «psychosomatisch» und nicht «psychisch», weil oft geglaubt wird, dass «psychisch» nur eine Einbildung der Krankheit oder ein absichtliches Zufügen von Leiden  bedeutet.  Das  ist  natürlich  Unsinn. Auf  der bewussten  Ebene weiss  ein psychosomatisch Kranker nicht mehr über die Ursache seines Problems als jeder andere. Seine Schmerzen oder Beschwerden sind real. Auch ein Arzt kann das psychosomatische Problem  nicht  diagnostizieren, wenn er sich nicht mit der  Geschichte und dem Unterbewusstsein des Patienten auseinandersetzt. Es  ist  furchterregend, welche  Kraft  der  Zerstörung dem  Unterbewusstsein  innewohnt, obgleich es helfen will. Dies  wird  von  unserem  modernen  Gesundheitswesen völlig ignoriert. Medikamente können nicht heilen! Mit dieser Erkenntnis wird klar, dass Medikamente auf Dauer keine Genesung bringen können. Allenfalls  können Symptome unterdrückt  und zum Verschwinden  gebracht werden. Dann baut das Unterbewusstsein entweder eine Immunität gegen das verordnete Mittel auf oder sorgt für die Entstehung einer neuen Krankheit. Wird die Ursache nicht gefunden und behandelt, so kann eine medikamentöse Behandlung keinen langfristigen Erfolg bringen. Nur eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung des Menschen mit seiner Problematik oder Krankheit können nachhaltig Gesundheit bringen.  Die  reine  Symptombekämpfung  ist  meiner  Meinung  nach nicht  nur  eine Zeitverschwendung,  sondern  auch  eine  Verlängerung  der  Leidensgeschichte  von  vielen Menschen. Wenn das Unterbewusstsein also in der Lage ist, eine Zelle oder ein komplettes Zellsystem neu zu programmieren, dürfte es ihm auch gelingen, eine ganz einfache nichtspezifische Zelle so zu beeinflussen, dass sie sich anders als normal verhält und das hervorbringt, was wir Neurodermitis, Asthma, Krebs, Multiple Sklerose oder irgendein anderes physisches Krankheitsbild nennen. Es steht in seiner Macht, die DNS-Information einer jeden Zelle zu verändern, wenn es seinen Zwecken dient  Es genügt nicht, einem Patienten zu erklären, seine Symptome seien die Folge von Krebs, Multiple Sklerose oder Arthritis. Dieser Denkansatz führt in die Irre. Das Hauptproblem ist  nicht  –  beispielsweise  –  die  Multiple  Sklerose. «Multiple  Sklerose»  ist  lediglich  ein medizinischer Begriff für eine bestimmte Kombination von Symptomen. Wenn ein Arzt Ihnen also erklärt, Ihre Symptome seien auf dieses oder jenes Krankheitsbild zurückzuführen, so tut er nichts anderes, als Symptomen einen Namen zu geben. Auf diese Weise findet er weder Ursache der Krankheit noch kann er sie heilen.

In gleicher Weise ist die Annahme falsch, Krebs werde von bösartigen Zellen verursacht. Krebs ist einfach der Name, mit dem die bösartigen Zellen bezeichnet werden. Wenn Sie Ihren Arzt fragen, was die Zellen bösartig werden liesse, wird er vielleicht antworten: Eine chemische Veränderung im Körper. Doch auch das ist nicht der Grund. Fragen Sie weiter, wird er womöglich einen Schock als Grund ausführen, womit er wahrscheinlich der Sache schon näher gekommen ist. Dennoch ist auch damit die Ursache noch nicht gefunden und die Symptome kehren ständig unverändert oder in anderer Form zurück, wenn sie durch medikamentöse Behandlung vertuscht oder unterdrückt wurden. Dies gilt vor allem dann, wenn die Krankheitsursachen im emotionalen Bereich zu suchen sind.

Bleiben wir noch einen Augenblick bei diesem Punkt, denn ihn zu verstehen ist das A und O einer erfolgreichen Heilung. Es ist nicht der Krebs, der zerstört, sondern die Ursache für den Krebs. Etwas möchte ich noch klarstellen: Es liegt mir fern, die Schulmedizin als nutzlos oder gar unnötig zu verurteilen. Ich bin mir sehr bewusst, dass in vielen Fällen als erstes die Schulmedizin einen wichtigen Beitrag dazu leistet, dass der Patient wieder schmerzfrei ist und erst dadurch die Kraft hat, sich tiefer mit sich und seiner Krankengeschichte auseinanderzusetzen.

Nicht der Arzt und die Medikamente können dich gesund heilen, sondern nur du selbst.