Krebs – ein neues Verständnis

Sollte ich persönlich einmal mit einer solchen Situation konfrontiert werden,
würde ich wie folgt vorgehen:
-Ernährung umstellen
-Produkte von Robert Franz zu mir nehmen
-Lösen negativer Ereignisse
-Dao-Yoga
-Paranormale-Chirurgie

Bei vielen Menschen löst die Diagnose Krebs heftige Angstreaktionen aus. Die Krankheit Krebs wird nach der Diagnose oft mit allen Mitteln aus moderner und alternativer Medizin bekämpft. Der Krebs wird somit als Feind im Körper angesehen, den man töten und wegoperieren muss. Mit dem Einsatz von Chemotherapien und Bestrahlungen machen wir nichts anderes, wir holen den Krebs zurück. Es ist bekannt, dass man mit Bestrahlung und Chemotherapie Krebs erzeugen kann und nach wie vor ist bei den Ärzten diese Art der Bekämpfung immer noch als Königsklasse zu bezeichnen. 6% der Menschheit schaffen es, gesund in ihr Leben zurückzukehren mithilfe dieser Rosskur. Die Angst der Patienten ist, zu jeder Zeit der Erkrankung, sehr gross, denn Krebs stellt trotz aller Massnahmen immer noch ein Todesurteil dar. Nur wenige Krebserkrankte behalten trotz der schlimmen Diagnose die Nerven und fragen nach dem «Sinn» der Krankheit.

Inzwischen gibt es jedoch eine ganze Reihe von Menschen, bei denen sich durch das wirkliche Verstehen, was Krebs ist, eine völlige Heilung einstellte. Durch die Erkenntnis, dass Krebs eine notwendige Erscheinung ist, die mit unserem «geistigen Immunsystem» zusammenhängt, konnten sich diese Menschen kurieren.

Ein Grund für eine Krebserkrankung kann angehäufte, seelische Probleme darstellen. Da es seelische Gedanken mit starken Emotionen sind, entstehen im Körper hochgradige aggressive Gifte. Daher haben wir es mit verschiedenen Tumoren zu tun. Diese verschiedenen «Krebs-Persönlichkeiten» sind von den einzigartigen Erfahrungen und Kränkungen geprägt, die jeder Betroffener individuell erlebt hat. Aus dieser Sicht ist jede Krebserkrankung etwas Gutes, da Krebs durch sein Entstehen verhindert, dass wir an Seele und Geist erkranken. Oft fällt auf, dass geisteskranke Menschen körperlich völlig gesund sind. Dies könnte ein Beweis sein, dass emotionale Belastungen sich besonders in der Psyche entladen.

Um Krankheit in der Tiefe zu verstehen, muss man lernen, dass alles im Körper nach einer spezifischen Gesetzmässigkeit geschieht. Eine Krankheit ist in Wirklichkeit die Ausgleichsmassnahme des Körpers, um ein Ungleichgewicht wieder zu beheben. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte man, dass die Bindegewebsflüssigkeit, welche die Organe umgibt, innerhalb von Sekunden auf unsere Gemütslage reagiert. Eine fortgesetzte negative Stimmung kann also schon bald entsprechende Organe schädigen. Um wieder gesund zu werden, ist es vor allem notwendig, sein seelisches Gleichgewicht zu finden und allen Konflikt in ehrlicher Selbstbetrachtung zu lösen. Nachdem man alle seelischen Probleme gelöst hat, kann die Heilungsphase folgen.

Die Krebserkrankung hat als seelische Ursache generell die Selbstaufgabe, d. h. man hat sich irgendwann selber aufgegeben. Es gibt ein Gesetz des Himmels und das heisst: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.» Wenn dieses im Ungleichgewicht steht, entsteht bei dem Krebs, der sich selber weniger liebt und wertschätzt als seinen Nächsten. Die Menschen, die Krebs entwickeln, denken zu wenig an ihre eigene seelische Entwicklung.

Krebs ist wie Schimmel im Haus. Man kann Krebs bestrahlen, entfernen, mit Gift behandeln und hoffen, dass er nicht wieder kommt. Kommen die Symptome bei Krebs wieder, ist das Entsetzen gross. Warum kommen Symptome bei Krebs wieder? Weil die Heilung der Seele bei Krebs nicht stattfindet und Lebensumstände nicht überprüft werden. Es werden nur Symptome der Erkrankung Krebs behandelt, aber keine Ursachen von Krebs beseitigt.

Bevor Sie die Ursachen von Krebs selber auflösen können, müssen Sie verstehen, wie die Symptom-Krebs-Erkrankung entsteht. Deshalb ist Krebs die weitaus gefürchteste und aufwühlendste Krankheit. Aber vielleicht ist es die einzige Krankheit, die erreichen kann, das wir Menschen endlich lernen, in uns hineinzuhorchen und zu fühlen was alles im Leben schief gelaufen ist. Krebs ist ein Hilfeschrei aus unserer Seele, dass wir endlich unser Leben grundsätzlich verändern und wirklich den grossen Schritt machen, für den es offenbar höchste Zeit geworden ist. Es ist der Schritt in einen nächsten grossen Abschnitt der «geistig-seelischen-Reife» hinein, in eine Herzens- und Bewusstseinserweiterung, in eine lebendigere Begegnung mit der eigenen Seele, mit der Schöpfung und dem Schöpfer selbst. Krebs ist heilbar! Aber Heilung bedeutet Wandlung, Veränderung zum Guten, zum lebendigen hin. Ein geheilter Mensch ist niemals mehr der, der er vor der Krankheit war. Die Ursachen von Krebs kann der Betroffene immer auflösen, sofern kein Gen-Defekt vorliegt. Voraussetzung: Er/Sie übernimmt Eigenverantwortung und verändert die dem Problem Krebs zugehörigen Konflikte im Innen und Aussen. Ist durch Selbstheilung bei Krebs das Energiesystem, die «Seele», wieder in Harmonie, so drücken sich die Veränderungen zwangsläufig im Körper aus. Ein Arzt würde Spontanheilung des Krebses feststellen.

Ca. 95 % aller Krebs-Erkrankungen sind heilbar. Grundsätzlich ist nahezu jedes Problem lösbar, setzt man an den Ursachen an. Es sind immer mehrere Faktoren, welche im Zusammenwirken Symptome von Krebs verursachen. Jeder Krebspatient muss für sich entscheiden, ob er nur die Symptome entfernen lässt (Stahl-, Strahl- und Chemotherapie) und/oder Ursachen von Krebs löst. Die meisten Krebserkrankungen wären heilbar. Voraussetzung dazu ist, dass der Betroffene an den Ursachen ansetzt, nicht an dessen Symptomen. Aus einem einfachen Grund: Krank machende innere Programmierungen (Haltungen, Automatismen) kann man verändern. Dadurch verändert sich die Regulation der Gen-Aktivität. Jeder muss und kann nur selber die Ursachen herausfinden und dann beheben – es ist Eigenleistung. Am besten aber ist Prävention: Man räumt in sich auf und findet ganz zu sich selber – dann ist man handlungsfähig und äussere Umstände werden nicht als bedrohlich, sondern als Chance empfunden. Diese Fähigkeit kann nahezu jeder durch Veränderungen in der Innenwelt erwerben. Sich auf die Pritsche legen, Zellgift einträufeln lassen und hoffen, das Gift macht mich wieder gesund, funktioniert wahrscheinlich nur, wenn man daran glaubt. Wobei das schon ein etwas seltsamer Glaube im Bio-Zeitalter ist: Gift macht gesund … Wenn man im Garten die Pflanzen mit Gift einsprüht, wirst Du nach kurzer Zeit ein Bild des Grauens feststellen, denn mit Gift wird alles beschädigt. Wir Menschen besitzen alle ein Immunsystem, das verantwortlich ist um kranke Erreger zu zerstören. Das Immunsystem ist das Abwehrsystem des menschlichen Körpers gegen alle Krankheitserreger (Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Parasiten), die Verteidigung  gegen  aus  körpereigenen  Zellen  entstehenden  Tumoren und Fremdstoffe, mit denen der Mensch in Berührung kommt. Es ist ein System, das wie ein grosses Netz unseren gesamten Körper durchzieht und unsere Gesundheit schützen soll. Die Arbeit des Immunsystems ist immer mit einem Reinigungsprozess verbunden, das gut an dem Beispiel einer Infektion deutlich gemacht werden kann: Die Hauptfunktion des Immunsystems besteht darin, von aussen in den Körper eindringende Krankheitserreger und Fremdstoffe erfolgreich abzuwehren. Zusätzlich kann das Immunsystem krankhafte und veränderte Körperzellen erkennen und auch beseitigen. Wäre es nicht besser, wir würden schauen, dass unser Immunsystem gestärkt wird, damit es die kranken Erreger selbständig zerstören kann, denn dafür haben wir ja dieses Immunsystem. Mit Gift sind vielleicht die Symptome weg. Da durch Krebsbehandlung (Stahl-, Strahl- und Chemotherapie) die Ursachen aber nicht behoben werden, bewirken sie neue Symptome (manchmal auch erst nach Jahren): Symptomverschiebung oder der Tod des Individuums. Es handelt sich bei der Krebserkrankung also nicht um ein zufälliges, sondern um ein geordnetes, abgestimmtes, aus einer Ursache erfolgendes Krankheitsgeschehen, welches der Betroffene durchleben muss. Der Körper hat also mit dem Krebs ein «Auslassventil» für die Giftstoffe gefunden. Aus vielen speziellen Bestandteilen entsteht eine «Krebs-Persönlichkeit». Der Krebs reagiert stark auf Angst. Wenn der Patient vom Arzt die Krebsdiagnose erfährt mit den entsprechenden schulmedizinischen Vorstellungen, reagieren die meisten Menschen mit grosser Angst. Dies wirkt sich gerade in vermehrtem Krebswachstum aus.

Durch das Verständnis, dass der Krebs in Wirklichkeit ein Auslassventil für Entgiftungsprozesse im Körper ist, und somit praktisch bereits eine Heilungsmassnahme des Körpers darstellt, sollte erst einmal diese Angst wegfallen. Wenn der Patient dem Krebs mit tief empfundener Liebe begegnen würde, und zusätzlich seine Hände auf die entsprechende Stelle legt, könnte man beobachten, wie sich der Krebs beruhigt oder sogar zu schrumpfen anfängt. Denn Liebe ist das, was der Krebs am dringendsten braucht, denn er ist aus lieblosen Gefühlen entstanden, auch aus Verletzungen, Selbstaufgabehaltungen, seelischen Misshandlungen, Schocks und auch karmischen Ausflussprozessen. Diese Schrumpfung des Tumors findet statt, wenn äussere Blockaden verarbeitet werden. Sobald ein Tumor etwas schrumpft, wird der menschliche Körper mit Schlackenstoffen überschwemmt. Bestimmte Werte in der Blutanalyse sind dann auch dramatisch verändert. Leider sehen es die Ärzte aufgrund dieser Analyse etwas anders, ob diese Gifte abtransportiert werden oder sich gerade im Körper anreichern. In dieser Phase fühlt sich der Kranke schwach, müde, schläfrig oder schwindlig. Der Tumor kann aber auch weitere schädliche Gefühle aufnehmen. Erst wenn alle emotionalen Blockaden ausserhalb des Körpers vollständig abgebaut sind, hat der Tumor seine entgiftende Funktion erfüllt und schrumpft endgültig.

Wenn im seelischen Bereich die vollständige Kette der abzubauenden Emotionen noch vorhanden ist, ist der Tumor noch nicht «reif», so dass sich nach einer Operation ein neuer bilden kann. Sofern ein Tumor durch eine Chemotherapie behandelt wird, was in der Regel nach einer Operation geschieht, sind damit auch Auswirkungen auf seelische Blockaden verbunden. Bei diesen Blockaden entsteht geradezu ein Chaos, sie werden verschoben, verwirbelt oder sogar gänzlich aufgelöst. Die Gefahr besteht aber darin, dass seelische Blockaden, die schon lange als überwunden angesehen wurden, nun verstärkt wieder auftreten. Dabei können sogar normale Zellen in Krebszellen umgewandelt werden. Das bedeutet, dass sich erneut Tumore bilden können eventuell in verstärkter Form. In diesem Fall hängt sehr viel davon ab, wie viel im Körper abgebaut worden ist, respektive wie viele psychisch krank machende Blockaden noch vorhanden sind und in welchem Reifestadium der Krebs damit ist. Daraus erklärt sich, dass viele Krebskranke mit Hilfe einer Chemotherapie geheilt werden, andere aber aufgrund der nun verstärkt auftretenden Tumore sterben. Krebs ist ein Hilfsmittel, mit dem ein Binden und Ausscheiden von «seelischen Giften» möglich ist. Krebs sollte man als hilfreiche Möglichkeit sehen, unerledigte Lernthemen zu bearbeiten. Hat man die wichtige Aufgabe des Krebs erkannt, kann damit auch die Angst vor diesem wegfallen. Stattdessen sollte man ihn akzeptieren und sich mit ihm anfreunden. Die Heilungschancen sind dann besonders optimal, wenn man selbst mithilft, an der Ursache zu arbeiten. Nur jemand, der angstfrei den Krebs als Helfer und Freund annehmen kann, hilft sich, seine Aufgabe erfolgreich durchzuführen. Seine eigene Vergangenheit freiwillig und mutig zu bearbeiten ist sehr wichtig. Dann kann der Krebs, zur Freude des Erkrankten, schnell schrumpfen. Die Bedingung dafür ist, dass durch keine anderweitigen Eingriffe wie Operation, weitergehende Vergiftungen des Körpers, beispielsweise durch Chemotherapie oder Bestrahlung, versucht wird, den Krebs zu eliminieren. Zu bedenken ist immer, dass der Krebs von Dingen wie Widerstand, Hass, Wut, Verzweiflung, Selbstaufgabe, Mordgedanken und vielen anderen ähnlichen Gefühlen lebt. Aus diesem Grund ist es notwendig, solche oder ähnliche Gefühle für den Zeitraum einer Krebserkrankung dem Tumor gegenüber zu vermeiden. So wird die Heilung nicht erschwert oder verhindert.

Als seelische Ursache für Krebs findet sich als Grundthema die Selbstaufgabe, das heisst, der Patient hat sich irgendwann selber aufgegeben. Ein Fallbeispiel einer Krebspatientin macht dies deutlich: Die Ärzte erklärten ihr, sie hätte nur noch 6 Wochen zu leben. Diese Frau fing darauf an, über ihr bisheriges Leben nachzudenken und fragte sich, warum sie  Krebs bekommen hatte. Ihr wurde klar, dass sie immer für andere gelebt hatte, für den Mann, die Kinder, die Eltern, Schwiegereltern. Darüber hatte sie aber ihre eigenen Bedürfnisse vollkommen vernachlässigt. Sie machte sich nach dieser Diagnose nun daran, ihre bisherigen Aufgaben in ihrer Familie zu verteilen und begann, nun ihre freie noch verbleibende Zeit voll zu nutzen. Sie lebte ihre kreative Seite aus und steigerte dadurch ihre Lebensqualität. Sie fing an zu malen, besuchte ihre Freunde und nach zwei Monaten war der Krebs stabil. Sie hatte alle Auto-Aggressions-Mechanismen abgelegt. Nach einem weiteren halben Jahr war der Krebs bei ihr verschwunden. Sie hatte nach der Krebsdiagnose endlich den Mut aufgebracht, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und damit hatte sie sich im wahrsten Sinne des Wortes ihr Leben gerettet.

Eine positive Lebenseinstellung, gesunde Ernährung, gute Gedanken, einen Sinn im Leben sehen, ist ein gutes Rezept gegen Krebs. Die Nahrung spielt hingegen auch eine sehr grosse Rolle. Im sauren Milieu wächst der Krebs und im basischen Milieu stirbt der Krebs. Man müsste schauen, dass der Körper basisch wird (ph–Wert über 7) und somit  können keine weiteren Krebszellen mehr heranwachsen.
In einem basischen und sauerstoffreichen Organismus kann kein Krebs überleben. In dem Moment, wo man Übersäuerung und Vergiftung los wird, wo der Körper basisch und sauerstoffreich wird, indem man viele Chlorophylle haltige Lebensmittel zu sich nimmt, denn alles, was grün ist, hat eine Menge Chlorophylle, welches dem Körper eine Menge Sauerstoff verleiht. Das bedeutet: In der Sekunde, wo du basisch wirst, stoppt der Krebs. Es kann ein paar Wochen dauern, aber er hört auf zu wachsen.

Ausgerechnet dann, wenn ein Tumor «entdeckt» wird, stellt sich kaum jemals ein Mediziner diese grundlegende Frage. Vielmehr stellt er Fragen in den Raum wie: «Sollen wir operieren?», «wann sollen wir operieren?», «kann man mit einer Operation alles wegkriegen?», «müssen wir auch bestrahlen?», «brauchen wir auch Chemotherapie?» Auch die ständige Nachkontrolle nach einer Chemotherapie ist nichts anderes, als den Patienten unnötige Angst zu machen. Angst bedeutet für die Krebszellen erneutes Wachsen der bösartigen Zellen. Was viele Patienten von den Ärzten auch eingeredet bekommen ist, dass sie den sogenannten Pot, der Eingang, wo sie das Gift in den Körper träufeln, drinnen lassen sollten nach einer Chemotherapie. Denn Ärzten ist gar nicht bewusst, was im Unterbewusstsein eines Patienten abgeht. Der Patient: «Ich lasse ihn lieber drin, damit ich nach zwei Jahren genau an dieser Stelle wieder anhängen kann, falls der Krebs wieder zu wachsen beginnt.» Die Ärzte wollen den Patienten Angst vermitteln, denn mit Angst erreichen sie bei den meisten Menschen, dass der Krebs in einem späteren Zeitpunkt wieder zu wachsen anfängt, denn der Krebs lebt von der Angst. Krebspatienten müssen begreifen, dass sie nichts auf der Welt behandeln oder heilen kann, wenn die Krebsentstehung zugrunde liegende Ursache nicht im Kern beseitigt werden kann. Krebs ist eine systematische, generalisierte Erkrankung. Es warnt den Körper und teilt Ihnen mit, dass Sie ihre Ernährung und Ihren Lebensstiel ändern müssen. Die Patienten gewinnen zwar mehr Vertrauen, wenn man ihnen genau sagen kann, was mit ihnen nicht in Ordnung ist. Doch der Name einer Krankheit sagt wenig bis gar nicht s über ihre Ursache oder die Behandlungsmöglichkeiten aus. Der Name der Krankheit nützt einem genauso wenig wie der Name des Meeres, in dem man gerade ertrinkt. Bei Krebs schwimmen wir zum Beispiel im Nordatlantik und versuchen den Haien (aggresiven Medikamenten) auszuweichen. Der Körper muss sich selbst heilen. Vielen Ärzten mag dieses Konzept unbekannt sein, weshalb sie leicht in die Falle tappen und meinen, ihre chirurgischen Eingriffe, ihre Medikamente oder ihre Therapien hätten die Krankheit beseitigt. Die Wahrheit sieht eben anders aus. In einem Basischen Milieu ab einem ph-Wert von 7, kann kein Krebs mehr weiter wachsen, mit der richtigen Ernährung und Vitaminen wie OPC, Vitamin D3, K2, E, B17, Querzetin, L-Carnetin und Q10 verfügt man dem Körper genug Energie und stärkt das Immunsystem damit sich der Körper selbst heilen kann. Die Studie beweist: Dass jeder Mensch Krebszellen in sich trägt und wir wissen auch, dass in jedem Menschenleben die Krebszellen an verschiedenen Organen andoggen und zu wachsen beginnen. Dafür haben wir ein Immunsystem, das zuständig ist, die bösartigen Zellen zu eliminieren.

Eine wahre Geschichte: Ein Mann, der Lungenkrebs im Endstadium hatte, suchte sich in Asien einen Meister auf. Der Meister zeigte dem Kranken auf einfache Art wie der Krebs funktioniert. «Ich erwarte dich Morgen Punkt 6. 00 Uhr am Strand, sei aber pünktlich.» Der Kranke befolgte den Rat und erschien am nächsten Tag pünktlich um 6. 00 Uhr am Strand zu sein. Er sah Tausende Krebstiere in verschiedenen Grössen am Strand umherziehen. Der Meister befahl ihm: «Ziehe deine Schuhe aus und gehe barfuss durch die Krebsmasse.» Der Kranke: «Was ich soll da durch und erst noch barfuss, nein, das kannst du von mir  nicht verlangen.» Der Meister erwidert: «Mach, was ich dir sage und sonst bist du vergebens zu mir gereist, denn meine Zeit ist kostbar und ich schicke dich wieder nach Hause zurück.» Der Kranke überlegte: Wenn ich da durchlaufe, werden die Krebse meine Beine zerfleischen, dann dachte er einen Moment wieder an seine Krankheit und warum er den Meister aufgesucht hatte. Er habe eh nicht mehr lange zu leben, ob auch ein Bein letzendlich fehlt, was spielt das noch für eine Rolle. Der Meister schrie:  «Ziehe, deine Schuhe aus und gehe langsam quer durch die Krebsmasse, aber gehe langsam!» Der Kranke befolgte seinen Rat, zog langsam die Schuhe aus und lief ganz langsam in Richtung der Krebstiere und voller Erstaunen sah er, dass alle Krebse sich langsam von ihm entfernten und ihm den Weg frei machten, er war fassungsloss, was er sah. Danach der Meister: «Na, hast du verstanden, was der Krebs dir zeigen möchte?» Der Kranke: «Nein, ich verstehe nicht.» Der Meister holte einen dicken Stock mit einem Durchmesser von 6 cm und  lief  zu den Krebstieren und provozierte sie mit dem Stock. Die Krebse kehrten um in Angriffstellung und zerhackten den Stock mit den Zangen in mehrere Stücke. Der Meister: «Na, hast du jetzt verstanden, was der Krebs dir sagen möchte?» Der Kranke: «Ich denke ja.» Der Meister: «Versuche nie, den Krebs zu bekämpfen, sobald du ihn mutwillig zerstören willst, greift er an und auch so funktioniert der Krebs als Krankheit. Je mehr wir Menschen mit Gift dahintergehen desto mehr rächt sich der Krebs und kommt zurück. Begegnen wir dem Krebs mit Liebe, wird er dich akzeptieren und dir den Weg frei machen.»